“Klaviator” Lars Reichow in Schwabenheim

Am Sonntag, 14. November 2010, ist der „Klaviator“ Lars Reichow um 18:00 Uhr in der Olbornhalle in Schwabenheim: „Bestfall, das Beste vom Klaviator“. Einlass ist ab 17:00 Uhr, die Eintrittskarte gibt es für 19,00 Euro in Schwabenheim bei den Geschäften Bäckerei Doll und Schreibwaren Jung. Für die (noch) Unwissenden:

Inzwischen kann Lars Reichow auf zahlreiche Auszeichnungen und Preise zurückblicken. Er ist Träger des renommierten Deutschen Kleinkunstpreises, erhielt unter anderem den „Gaul von Niedersachsen“, die „Tuttlinger Krähe“ und den „Berliner Kabarettpreis“. Nicht nur auf Bühnen, sondern auch im Radio oder Fernsehprogrammen war und ist Lars Reichow zu sehen […]

„Der Klaviator“ beeindruckt vor allem durch seine variationsreiche Stimme, die er in enger Symbiose mit seinem Klavierspiel einsetzt.

[ Wikipedia: Lars Reichow ]

Lars Reichow in Schwabenheim

Seit Jahren immer mal wieder gönnen die allerbeste aller Ehefrauen und ich uns einen Besuch beim Klaviator. Dieses Mal nehmen wir den beschwerlichen Weg auf uns und verlassen unser Haus, um 3 Minuten später die Olbornhalle zu betreten :-)

Arbeitsnomaden und Führungsstil

Office INJELEA.deIm Artikel „Rückt zusammen“ greift Thorsten zur Jacobsmühlen einen in der Süddeutschen Zeitung erschienen Artikel auf. Danach sinke die Wahrscheinlichkeit für Gespräche unter Kollegen mit jedem Meter Abstand. „Socializing“ ist also wichtig. Seit Jahren ist die Rede von der sich ändernden Arbeitswelt und den „Arbeitsnomaden“. Sie arbeiten, wo sie gerade sind – zu Hause, unterwegs, in der Bahn. Arbeitsnomade zu sein oder zu werden hängt jedoch doch von vielen Faktoren ab:

Und wer jetzt sagt, dass dies doch alles nicht neu ist, hat Recht. Seit vielen Jahren wird dies Prognostiziert. […] Eingetreten ist es nur bedingt. Nicht jeder Beruf und vor allem jede Persönlichkeit eignet sich zum Einzelkämpfer mit virtuellen Kollegenkontakten.

Ein weiterer Faktor entscheidet über das Büro der Zukunft für den Mitarbeiter: Der Führungsstil seiner Führungskraft. In jedem Unternehmen gibt es Ziele und Termine in unterschiedlichsten Ausmaßen. Dies erfordert von Führungskräften ein gewisses Maß an Planungsfähigkeit – sowohl was die eigene Arbeitsorganisation als auch was die Führung von Mitarbeitern betrifft. „Arbeitsnomaden und Führungsstil“ weiterlesen

Aloha Friday Foto: Colmar im Elsaß

Colmar im Elsaß

Das Aloha Friday Foto zeigt Colmar im Elsaß und ist vom 7.8.2004. Je nach Verkehr und Route erreichen wir Colmar von Schwabenheim aus in etwa drei Stunden mit dem Auto.

Aloha Friday

Heute ist Freitag und damit Casual oder auch Aloha Friday:

The tropical roots of Casual Friday go back to at least 1947 in Hawaii, when the city of Honolulu allowed workers to wear the Aloha shirt part of the year. The term Aloha Friday dates from the 1960s, when the shirts were worn on Fridays instead of normal business attire.

Ich liebe es übrigens ein „Aloha Shirt“ zu tragen – es muss auch nicht Freitag sein :-)

Haben Sie auch ein „Aloha Friday Foto“?

Waren Sie im Urlaub oder einfach nur unterwegs und haben ein schönes Foto mitgebracht? Ein Foto aus Deutschland, Europa, der Welt oder dem Mond? Schicken Sie mir Ihr „Aloha Friday Foto“ mit ein paar Zeilen an injelea (ät) injelea (punkt) de, und ich veröffentliche es hier im Blog.

Mobile Arbeitsplätze: Flash in Blogartikeln

Manche Blogartikel bestehen für mich nur aus der Überschrift und einer großen leeren Fläche. Das geschieht normalerweise dann, wenn der Autor auf die Schnelle beispielsweise eine Präsentation oder ein Fotoalbum eingebettet hat. Und die bestehen meistens nach wie vor aus Flash.

Mit dem iPad sehe ich dann eben… nichts. Wenn im Artikel dann auch keinerlei Erläuterung zum Inhalt der Präsentation oder des Fotoalbums steht, dann werde ich kommentarlos und vielleicht leicht verärgert schließen. Ein Leser weniger.

Beispiel Blogartikel

Der Artikel „What the f*** is social media now?“ sieht auf dem iPad so aus:

Themenblog

Lösung

Die Lösung besteht aus zwei Schritten: „Mobile Arbeitsplätze: Flash in Blogartikeln“ weiterlesen

Schnellbestellung im neuen Saftladen des Saftblogs der @SaftTante

Der eine oder andere hat es wohl schon mitbekommen: Unsere Safttante hat ein neues Haus. Heute nun begab es sich aber, dass ich nach dem Hausputz etwas erfrischend Saftiges trinken wollte – es war aber nichts „rischtisches“ da. Deswegen ging ich soeben mal schnell in den Saftladen für eine Schnellbestellung:

[ YouTube Direktlink ]

Ich fürchte, bis heute nachmittag werden die Säfte noch nicht ankommen. Aber ich habe jetzt etwas, auf das ich mich freuen kann :-)

So geht es: Postkarten schreiben ohne E-Postbrief (Drei, Zwei, Eins – Deins!)

Richard Gutjahr hat mit den zwei Law-Bloggern Udo Vetter von lawblog.de und Thomas Stadler von internet-law.de den E-Postbrief der Deutschen Post auseinandergenommen („Der E-Postbrief – die gelbe Gefahr„):

Anlass meiner Anfrage bei der Deutschen Post war der Start des sog. E-Postbriefes. Die Deutsche Post bringe „das Briefgeheimnis ins Internet“, so der Claim des Gelben Riesen (siehe TV-Werbespot). Große Worte für eine prinzipiell gute Idee: Behördenvorgänge online erledigen, mehr Rechtssicherheit bei Vertragsabwicklungen, in der Tat, das wäre ein Gewinn.

Was am Ende dieses Morgens für mich vom E-Postbrief übrigblieb? Finger und Tastatur weg:

  • Rechtlich knebelt sich der Kunde beispielsweise, werktäglich in seinen Posteingang zu schauen. Somit wäre beispielsweise eine Kündigung während seines Urlaubs rechtens.
  • Die Post behält sich vor, Kopien von E-Postbriefen auf undefinierte Zeit vorzuhalten – auch wenn der Kunde den Brief schon gelöscht hat.
  • Der E-Postbrief unterliegt nicht dem *Brief*geheimnis. Somit kann ein Polizist aufgrund eines Anfangsverdachts ohne richterliche Verfügung Briefe öffnen.

Richard kommt zu dem Schluss:

Fazit: der E-Postbrief der Deutschen Post ist sicherlich praktisch – aber wie Thomas Stadler bereits sagte: nicht viel sicherer wie eine Postkarte.

Dem schliesse ich mich an und frage mich umgehend? Warum also nicht gleich eine elektronische Postkarte schicken?
Doch wie geht das? Hier also ein Leitfaden zum Schreiben und Versenden von elekronischen Postkarten:

  • Einen elektronischen Briefkasten bei einem der zahlreichen *kostenlosen* Anbieter registrieren.
  • Mit zu den beliebtesten Anbietern elektronischer Briefkästen gehören Tumblr und Posterous.
  • Das Anmeldeverfahren ist in aller Regel wesentlich einfacher als das auch von der Stiftung Warentest kritisierte Anmeldeverfahren bei der Deutschen Post für den E-Postbrief. Die benötigte Zeit liegt beispielsweise bei Tumblr und Posterous im Sekundenbereich.
  • Jetzt kann der „Kunde“ loslegen und seine erste Postkarte schreiben. Innerhalb von wenigen Sekunden ist die Postkarte geschrieben und ins Internet versendet!
  • Diese elektronische Postkarte kann mit dem Browser, einem beliebigen E-Mailprogramm, oder einer Anwendung (auch beispielsweise auf dem iPhone oder dem iPad) erstellt und versendet werden.
  • Die Anmeldung bei einem der Dienste ist – wie bereits erwähnt aber hiernochmals betont – vollkommen kostenlos. Jede einzelne elektronische Postkarte bei einem dieser Anbieter kostet jedoch im Gegenteil zum E-Postbrief Null, Null Null EURO.

So geht es also: Postkarten schreiben ohne E-Postbrief schreiben!
Kein umständliches Anmeldeverfahren, kein lästiges Kopieren, um auch möglichst alle Empfänger zu erreichen! Und keiner der Empfänger benötigt einen Brieföffner:
Drei, Zwei, Eins – Deins!
P.S.: Ich schreibe und verschicke meine elektronischen Postkarten bei Tumblr als Der Taumler.

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Haus, Saftblog!

Saftblog in neuem HausHerzlichen Glückwunsch, liebe Safttante Kirstin, zu dem Umzug mit dem Saftblog, dem Saftladen und der Kelterei Walther in das neue Haus! Schon lange hast Du es Dir gewünscht. Zuletzt hattest Du sogar selbst noch mit einem Sonderwunsch den Umzug verzögert, um eine Ecke zum Plauschen mit Deinen Saftfreunden einzurichten :-) Und bis zuletzt warst Du total aufgeregt:

Wuahh… Heute nachmittag der letzte Termin bei den Mindbox-Jungs – bevor es ernst wird. Das Bild ist ein Stück Titelseite von der Saftpresse, die am Samstag erscheinen wird – heißt, da darf jetzt nix mehr schiefgehen!! Fühl mich, als stünde ich am Ende einer Schwangerschaft. Total aufgeregt… :-)

Auch wenn es auch noch ein bisschen wackelt vom Aufstellen und den ersten vielen Besuchern, das geht vorbei. Jetzt steht das neue Haus, und es gefällt mir ausnehmend gut! Liebe Kirstin, Dein Zittern hat sich gelohnt!

Das neue Haus

Saftblog in neuem Haus

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Aloha Friday Foto: In der Provence

rose

Das Aloha Friday Foto habe ich 2004 in der Provence in der Nähe von Apt aufgenommen. Wir waren dort mit Freunden und hatten uns gemeinsam ein Ferienhaus gemietet. Zu dem Ferienhaus gehörte ein riesiger Garten, in dem ich das Bild aufnahm.

Aloha Friday

Heute ist Freitag und damit Casual oder auch Aloha Friday:

The tropical roots of Casual Friday go back to at least 1947 in Hawaii, when the city of Honolulu allowed workers to wear the Aloha shirt part of the year. The term Aloha Friday dates from the 1960s, when the shirts were worn on Fridays instead of normal business attire.

Ich liebe es übrigens ein „Aloha Shirt“ zu tragen – es muss auch nicht Freitag sein :-)

Haben Sie auch ein „Aloha Friday Foto“?

Waren Sie im Urlaub oder einfach nur unterwegs und haben ein schönes Foto mitgebracht? Ein Foto aus Deutschland, Europa, der Welt oder dem Mond? Schicken Sie mir Ihr „Aloha Friday Foto“ mit ein paar Zeilen an injelea (ät) injelea (punkt) de, und ich veröffentliche es hier im Blog.

Flipboard mit kompletten Artikeln?

Flipboard hat gestern für Furore gesorgt. So sehr, dass neue Nutzer erst einmal ausgesperrt werden, weil Flipboards Server überlastet sind. Ich habe es nicht mehr rechtzeitig geschafft (Anmeldungen mit Version 1.0.1. möglich). Doch ich bin „heiß“ auf diese App. Aber warum gibt es nur Auszüge der Artikel?

Sämtliche in Tweets enthaltenen Links werden von Flipboard extrahiert und zumindest mit einigen Absätzen dargestellt . Hier könnte es zukünftig zu Konflikten mit den Contentproduzenten kommen, da Flipboard ihren Content (teilweise) importiert, aber keinen Beitrag zur Monetarisierung leistet.

[ iPad-Newsreader mit der Lizenz zum Beeindrucken ]

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Backesgassefest in Schwabenheim 2010

Backesgassefest-Straßenschild Dieses Jahr findet das Backesgassefest in Schwabenheim an der Selz vom 27. bis 29. August 2010 statt. Seit vielen Jahren organisieren Anwohner, Freunde und Willige das über die Landesgrenzen hinweg bekannte Straßenfest.

Der Name Backesgassefest kommt vom Namen der Straße „Backhausstraße“. Tatsächlich gibt es dort eine Familienbäckerei, die ich für eine der besten Deutschlands halte: Die Bäckerei Doll (Disclosure: Verwandtschaft).

Rhoihessisch

Beim Besuch des Backesgassefestes gibt es die hohe Wahrscheinlichkeit für Besucher, etwas Rhoihessisch aufzuschnappen: „Backesgassefest in Schwabenheim 2010“ weiterlesen