Ich bin dabei: Vom 10. bis 18. Oktober 2011 fahre ich im Bus durch Deutschland zum IBM Social Business JamCamp, das vom 19. bis 21. Oktober in Frankfurt stattfindet. Ich freue mich bereits auf die Bustour und auf den „Social Bus“. Ein paar der Mitfahrer kenne ich bereits, und die anderen werde ich kennen lernen :-)
Ich bin dabei: Vom 10. bis 18. Oktober 2011 fahre ich im Bus durch Deutschland zum IBM Social Business JamCamp, das vom 19. bis 21. Oktober in Frankfurt stattfindet. Ich freue mich bereits auf die Bustour und auf den „Social Bus„. Ein paar der Mitfahrer kenne ich bereits, und die anderen werde ich kennen lernen :-)
In einem straffen Programm werden wir die folgenden Stationen und Unternehmen besuchen: silicon.de, IBM Campus, Fritz & Macziol in Karlsruhe, Hansgrohe in Schiltach, United Prototype – Hallo @Ibo, lernen wir ins endlich mal kennen :-) und BWI und XING Content Management Lounge in Köln, GAD, KRZN, Weinprobe 2.0 (ha!) bei den Wachtenburg Winzern in Wachenheim, BASF und Cosmos Direkt. Das ganze Programm mit Erläuterungen, Links und Tourkarte gibt es bei Stefan „Digital naiv“ Pfeiffer: „Die IBM Social Business JamCamp Bustour – von München über Köln bis Frankfurt„.
Pete Iuvara: „Once you clear away the packing peanuts, in essence what you have is a framework, a platform. “
Out of the box sharepoint is almost useless. You have to configure it and to implement your company’s information architecture, taxonomy, document types, workflow.
Entry created by Mark Morrell: „A digital workplace is where work is what you do, not where you go to. To have a successful digital workplace organisation must have the right strategy, culture, environment and infrastructure to exploit the benefits fully. It becomes the natural way of working so everyone is more productive and your organisation more efficient with:
people work from any location as well as their office workstation
IT infrastructure for the same or similar experience
everyone can read news, collaborate, search and complete tasks
individuals choosing tools – RSS, mobile, etc. – that help them
organisations measure benefits and encourages digital workplace
To have a great digiatl workplace, you need to follow some ‘must have’ principles including strategy, engagement, governance, HR policies and IT infrastructure.“
Luebue: „Es ist ein faszinierendes Phänomen: Sofort gab es Google+-Experten. Vielleicht liegt es daran, dass die entschieden haben, dass ihnen das mit Twitter nicht noch einmal passieren darf. Also dass sie nicht merken, wenn da etwas entsteht, das Kommunikation, mindestens im Internetz, wirklich verändert. Und nicht mehr weggeht.“
Sehr schön geschrieben und analysiert. Auf den Gedanken einer „Intranetlösung“ für Business-Kunden kam ich natürlich… noch nicht (*stirnrunzel*).
Stefan Pfeiffer: „Netzwerken ist mehr denn je eine Kompetenz, insbesondere auch ein Vertriebskompetenz. Meine berufliche Erfahrung zeigt mir, dass vor allem die Vertriebsmitarbeiter erfolgreich waren und sind, die ihre Kunden kennen. Heute würde man sagen, die mit ihren Kunden sehr gut vernetzt sind. Dies bekommt durch die Ausbreitung sozialer Medien eine neue Dimension und noch mehr Bedeutung.“
Dieses Wochenende findet das jährliche Backesgassefest in Schwabenheim statt. Zum 31. Mal feieren die Anwohner und Nachbarn der „Backhausstraße“ ihr Straßenfest. Drei Tage lang gefeiert, gegessen, getrunken unn gebabbelt. Heute sind dabei für die musikalische Unterstützung die „Terror Zwerge“ und die „Diary Entries“, morgen die „Remember“ und am Sonntag der Musikverein.
Dieses Wochenende findet das jährliche Backesgassefest in Schwabenheim statt. Zum 31. Mal feieren die Anwohner und Nachbarn der „Backhausstraße“ ihr Straßenfest. Drei Tage lang wird gefeiert, gegessen, getrunken… „unn gebabbelt“. Heute sind dabei für die musikalische Unterstützung die „Terror Zwerge“ und die „Diary Entries“, morgen die „Remember“ und am Sonntag der Musikverein.
Ich taumele derzeit sehr, denn ich bin persönlich sehr betroffen. Betroffen von der wahrscheinlich tödlichen Krankheit einer Person, die ich liebe und der ich mein Leben verdanke: Mein Vater. Seit ein paar Tagen gibt es Anzeichen, seit letzter Woche gibt es immer wieder Untersuchungen. Jetzt steht fest: Eine Gewebeprobe wird entnommen, eine „richtige“ Operation kommt wahrscheinlich nicht in Frage. Chemo oder Bestrahlung. Punkt.
Wie wird es, wenn „jemand“ alt wird? Wie ist es, wenn „jemand“ todkrank wird? Wie ist das, wenn es einen nahen Angehörigen oder den Partner trifft? Das sind Fragen, die ich mir früher schon stellte. Genau jetzt suche ich intensiv in mir nach Antworten und finde sie nicht. Ich kann und will nicht beschreiben, was ich denke, wie ich fühle. Chaos.
Anfang der Woche erklärte mir sinngemäß eine Freundin, deren Mann und deren Mutter in den letzten zweieinhalb Jahren starben:
Du kannst Dir vorher über alles Mögliche Gedanken machen, Dir vorstellen, wie Du was machen wirst. Aber wenn es passiert, dann trifft es Dich unvorbereitet. Du musst es einfach akzeptieren, wie es kommt und damit umgehen.
Ähnliche Worte hörte ich jetzt von meiner Mutter, aber beide können wir es noch nicht.
Ich bin sehr betroffen. Deswegen bin ich online ruhiger und unstetig zugleich. Über mehr möchte ich nicht schreiben.
Nachtrag:
Zeit
Sie verrinnt zwischen den Fingern schneller als jeder Sand. Schnell wie Wasser…
Tim Krischak hat vor einiger Zeit zu einer Blogparade aufgerufen. Ihm sei bei seinem letzten Streifzug durch die Blogosphäre aufgefallen, dass viele Blogs gar keine Blogroll mehr hätten. Jetzt stellt Krischak seine „Auswertung der Blogparade: Blog’n Roll – Rettet die Blogroll“ vor. Was nun?
Vor einiger Zeit habe ich hier zu einer Blogparade aufgerufen. Mir ist aufgefallen das viele Blogs keine Blogroll mehr nutzen und wollte deshalb die gute alte Rolle etwas supporten und dabei themenverwandte Blogs miteinander vernetzen.
Die Aktion ist schon eine ganze Zeit her und (Asche auf mein Haupt) ich komme erst jetzt dazu den Nachbericht zu schreiben. Es gab einige Kundenprojekte, die Vorrang hatten und ich muss zugeben, dass mich die große Resonanz auf die Aktion auch etwas “überrollt” hat.
Es gab 53 Blogger, die teilgenommen haben und über die Blogroll sinniert haben.
Regelmäßig benutze ich den Amazon Kindle zum Lesen von Büchern. Doch auch zum Lesen von PDF-Dateien eignet sich der Kindle sehr gut. Eine Möglichkeit, eine PDF-Datei auf den Kindle zu bekommen, ist das Senden der PDF-Datei per Email an eine eigene Amazon Kindle-Emailadresse. Amazon konvertiert die PDF-Datei in das E-Bookformat und schickt das E-Book an den Kindle-Reader. Wahlweise erfolgt die Übertragung des E-Books via UMTS/3G oder via WLAN. Per WLAN ist die Übertragung sogar kostenlos. Doch wie geht das mit dem iPad? Eine Anleitung in wenigen Schritten.
Regelmäßig benutze ich den Amazon Kindle zum Lesen von Büchern. Doch auch zum Lesen von PDF-Dateien eignet sich der Kindle sehr gut. Eine Möglichkeit, eine PDF-Datei auf den Kindle zu bekommen, ist das Senden der PDF-Datei per Email an eine eigene Amazon Kindle-Emailadresse. Amazon konvertiert die PDF-Datei in das E-Bookformat und schickt das E-Book an den Kindle-Reader. Wahlweise erfolgt die Übertragung des E-Books via UMTS/3G oder via WLAN. Per WLAN ist die Übertragung sogar kostenlos. Doch wie geht das mit dem iPad? Eine Anleitung in wenigen Schritten.
Die Verwaltung Ihrer Kindle Reader
Ihre Kindle Reader verwalten Sie auf Amazon (Anmeldung bei Amazon erforderlich). Dort können Sie Ihren Kindle-Geräten (also nicht den Apps wie auf dem iPad!) eine frei wählbare Emailadresse zuordnen. Die Emailadresse hat das Format „Name“@kindle.com beziehungsweise „Name“@free.kindle.com. Den Namen können Sie frei wählen. Dokumente an die Emailadresse „Name“@kindle.com werden über UMTS ausgeliefert und kosten eine Übertragungsgebühr. Über die Adresse „Name“@free.kindle.com erfolgt die Auslieferung über WLAN – dazu benötigen Sie allerdings das WLAN-Modell :-) Weitere Informationen zur Verwaltung Ihrer Kindle-Geräte erhalten Sie auf der Seite „Die Mein Kindle-Seite auf Amazon.de“ (keine Anmeldung erforderlich):
Ihre persönlich maximal erlaubte Dokumenten-Gebühr
Sie können die maximale Gebühr, die für die drahtlose Versendung eines einzelnen persönlichen Dokuments anfällt, festlegen. Jedes persönliche Dokument, das diese Gebühr übersteigt, wird an Ihre @free.kindle.com Adresse geschickt. Sie erhalten in diesem Fall eine Nachricht auf Ihrem Kindle. Ebenso werden wir versuchen, dieses Dokument kostenlos über Wi-Fi an Ihren Kindle zu senden.
Übrigens: Sie können persönliche Dokumente auch kostenfrei an Ihre @free.kindle.com E-Mail-Adresse senden.
Vom iPad auf den Kindle Reader
Häufig bin ich aber nicht an meinem Windows-Rechner und an meinem MacBook, sondern ich benutze mein iPad. Dort lese ich einen Newsletter oder sehe im Browser eine PDF-Datei, die ich gerne auf meinem Kindle ablegen und bei Gelegenheit lesen möchte. Wie also bekomme ich eine PDF-Datei vom Netz auf meinen Kindle?
Ich benutze dazu die iPad-/iPhone-App „GoodReader“ und verschicke die Email auf meinen Kindle. Wie das im Einzelnen funktiniert, zeige ich anhand des „Daily Dueck 148“ von Gunter „@wilddueck“ Dueck: „Facebook ist klar, aber was passiert auf Moneyhooked.com?„. Im entsprechenden Newsletter und im Archiv ist der Link auf die jeweilige PDF-Datei.
There is no magic box that makes your intranet social :-) You have to thoroughly analyze and built your social intranet, and it may require even more integration than a portal intranet.
„In fact, the larger the company you are, the more you need a PR professional that can guide you through the potentially rough waters of PR, marketing and social media.“
„I’m proud to say that I coined the term “social intranet” back in early 2009. Well, it might have been Darren (our CEO). Or maybe we both cried out the term in unison during a moment of epiphany in a meeting. We can’t quite remember which one of us it was, except that we both erupted in enthusiasm when we realized we had captured the term that explained what ThoughtFarmer was (and is).“
Al Gore mit seinem iPad-Buch „Our Choice“: „Er hat es vorgemacht: Eine kleine Revolution. Hat damit das Ende des gedruckten Buches begonnen? Die App „Our Choice“ ist eine Lese-und Lernerlebnis, interaktiv, 18 Kapitel mit unzähligen Slides, 250 eindrucksvolle Fotos, interaktive Karten und Infografiken, Videos (eine Stunde Dokumentarfilmmaterial) und Audiokommentare.“
Ich glaube, das Buch ist wirklich ein Auslaufmodell. Ich selbst gewöhne mich an mein Kindle und den Vorteil, immer eine riesige Bibliothek in einer Hand zu halten. Lesen macht Spaß, auch ohne totes Holz :-)
Für einfache Notizen und Artikel unterwegs oder auf Konferenzen reicht mir mein iPad (insbesondere mit dem Apple Wireless Keyboard). Doch umfangreiche Notizen dauern mit der Tastatur (egal ob virtuell oder QUERTZ) einfach zu lange, bei Skizzen oder Zeichnungen hört es ganz auf. Mit Schreibblock und Stift ging es bei mir einfach schneller. Doch mit der Noteshelf-App und dem Just Mobile AluPen geht es nicht nur genauso schnell: Es macht auch mehr Spaß :-)
Für einfache Notizen und Artikel unterwegs oder auf Konferenzen reicht mir mein iPad (insbesondere mit dem Apple Wireless Keyboard). Doch umfangreiche Notizen dauern mit der Tastatur (egal ob virtuell oder QUERTZ) einfach zu lange, bei Skizzen oder Zeichnungen hört es ganz auf. Mit Schreibblock und Stift ging es bei mir einfach schneller. Doch mit der Noteshelf-App und dem Just Mobile AluPen geht es nicht nur genauso schnell: Es macht auch mehr Spaß :-)
Heute nachmittag war ich Teilnehmer bei einer Telefonkonferenz. Schon einmal vorab: Es geht um eine mehrtägige Veranstaltung zu Social Business, Social Media, Social Software, Social… Mehr verrate ich noch nicht, Info kommt in den nächsten Tagen.
Für Notizen bei der Telefonkonferenz legte ich mir meinen Schreibblock und einen Stift bereit und… legte beides beiseite, um die Noteshelf-App und den Stylus „AluPen von Just Mobile „produktiv“ einzusetzen. Gerade beim Telefonaten oder Besprechungen hatte ich bislang immer auf die Papiervariante zurückgegriffen. Oft habe ich die Notizen mit dem iPhone fotografiert und an Evernote geschickt. Doch nachdem ich mir die beiden neuen Gadgets geholt hatte, wollte ich sehen, wie gut es damit klappt.
Noteshelf ermöglicht das handschriftliche Schreiben und Erstellen von Skizzen so, wie wenn man anstelle eines Stifts seinen Finger in der Hand hat. Allerdings ist die Fingermethode oft doch zu ungenau. Dafür es gibt spezielle Stifte für Touchdisplays wie das des iPads. Aufgrund eines Blogartikels bei Noteshelf und ein bisschen Gegoogle holte ich mir den AluPen.
Just Mobile AluPen
Der Stift („Stylus“) ist etwa 12 cm lang und 1,2 cm dick. Es gibt ihn in verschiedenen Farben. So sieht er in Rot aus:
Zunächst kam er mir für meine schlanken Finger etwas zu dick vor, doch inzwischen finde ich ihn genau richtig. Ich bewege ihn flüssig über das iPad, er ruckelt nicht. Ich habe auch nicht das Gefühl, ich müsste ihn ganz fest aufsetzen, damit die Tinte kommt ;-)
Natürlich :-) zeige ich nicht die Notizen der Telefonkonferenz. Ich habe ein Beispiel auf Basis des morgigen WTIS gewählt. Noteshelf bietet zunächst ein Regal, ähnlich wie das der Apple iBooks-App. Neue Blöcke können verschiedene Einbände und Hintergründe (liniert, kariert, Aufgabenlisten etc.) haben.
Noteshelf im Einsatz
Auf der ersten Seite habe ich das Ambiente des morgigen Mega-Events „WTIS“ skizziert.
Seite 1: Wie gemalt
Danach ein paar handschriftliche Notizen, hervorgehoben mit Textmarker und Smileys.
Seite 2: Geschrieben, gemarkert und "gesmailt"
Fotos sind aus dem Fotoalbum schnell eingefügt.
Seite 3: Schnell eingefügt, skaliert und gedreht: Fotos
Zum Erstellen gibt es als konfigurierbare Werkzeuge: Stift, Textmarker, Smileys und Fotos (zum Korrigieren dient ein Radiergummi in drei verschiedenen Stärken).
Seite 4: Stifte, Textmarker, Smileys, Fotos
Am oberen Rand sind die Bedienelemente, beispielsweise zum kompletten Löschen der Seite, zum Aufrufen des Finders (unter anderem für den Export).
Die Oberfläche
Praktisch ist das Werkzeug zum Vergrößern.
Mit Vergrößerung
Der Finder ermöglicht das schnelle Navigieren, Umsortieren und Exportieren.
Der Finder
Für den Export gibt es die Möglichkeiten Email, iTunes, Dropbox, Evernote, iPad Album und Print
Export mit Email, iTunes, Dropbox, Evernote, iPad Album und Print
Fazit
Während der Telefonkonferenz (ja, dazu später mehr…) konnte ich flüssig Notizen erstellen. Für das Beispiel habe ich als Seite 1 eine Zeichnung von gestern verwendet, die ich spielerisch und schnell erstellt hatte. Aber auch Seite 2 bis Seite 4 waren ruck-zuck erstellt. Seite 1 bis Seite 4 habe ich sehr schnell per Email nach Flickr exportiert. Für mich aber sogar noch wichtiger: Der direkte Export in Evernote (dort sind auch die Notizen der Telefonkonferenz gelandet).
Zukünftig werde ich – wann immer möglich – mein iPad mit Noteshelf und AluPen anstelle Papier und Stift einsetzen.
Ich bin auf der Suche nach einer Festanstellung (Vollzeit) als PR-Manager und stehe ab September 2011 zur Verfügung. Gerne leiste ich in Ihrem Unternehmen meinen Beitrag als PR-Manager, damit keine Online PR-Wüste oder Social Media-Wüste entsteht.
Ich bin auf der Suche nach einer Festanstellung (Vollzeit) als PR-Manager und stehe ab September 2011 zur Verfügung. Gerne leiste ich in Ihrem Unternehmen meinen Beitrag als PR-Manager, damit keine Online PR-Wüste oder Social Media-Wüste entsteht.
Mein Hintergrund:
Erfahrung im sicheren Umgang mit Social Media
Sehr hohe Affinität zu Social Media
Studium Public Relations („Akademischer PR-Berater“)
Studium Wirtschaftswissenschaften („Diplom-Betriebswirt (FH)“)
Berufserfahrungen in IT, Controlling und Communications seit 1990
Blogger und Social Networker seit 2005
Intranet Management
Stil-und Textsicherheit und zielgruppenspezifisches Wording
Täglicher Umgang mit Anwendungen im Web sowie auf PC und Mac
Interkulturelles Einfühlungsvermögen
Eigenverantwortliche und zielgerichtete Vorgehensweise
Strukturierte und selbständige Arbeitsweise
Kreativität, Offenheit und Querdenken
Begeisterungsfähigkeit für Herausforderungen, Neues und Anderes
Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch
Optimismus, Zielstrebigkeit und Neugierde
Engagement und Begeisterung
Kommunikation und Humor
Meine Überzeugung:
Public Relations ist die Erstellung und Pflege von Beziehungen einer Organisation (oder einer Person) mit internen oder externen Öffentlichkeiten. Eine grundlegende Voraussetzung ist heutzutage eine integrierte Kommunikation in den verschiedensten Medien. Die Onlinemedien und insbesondere die Social Media haben für viele Unternehmen eine führende Stellung übernommen.
Hintergrund: Im Sommer diesen Jahres hatte ich nach einigen Jahren in demselben Unternehmen einen neuen Job angetreten. Meistens passt es, manchmal passt es nicht. Dieses Mal hat es nicht gepasst. Ich habe mich nach intensiver Überlegung zu einem neuen Anfang entschieden.
Gerade loben viele Autoren und Blogger und Schreiberlinge und Kommentatoren (ja, wer eigentlich? Vor allem Linke, Liberale, Sozis?) Frank Schirrmacher für seinen Artikel „Bürgerliche Werte ‚Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat'“ in den Himmel und sehen in ihm einen Konvertiten. Ich sehe ihn gar nicht. Ein Kommentar – vielleicht aber auch nur eine Mischung aus Kolumne, Kommentar und Analyse.
Gerade loben viele Autoren und Blogger und Schreiberlinge und Kommentatoren (ja, wer eigentlich? Vor allem Linke, Liberale, Sozis?) Frank Schirrmacher für seinen Artikel „Bürgerliche Werte ‚Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat‘“ in den Himmel und sehen in ihm gar einen Konvertiten. Ich sehe ihn gar nicht. Ein Kommentar – vielleicht aber auch nur eine Mischung aus Kolumne, Kommentar und Analyse.
Ich sehe Frank Schirrmacher weder als Konvertiten noch sehe ich ihn überhaupt. Sechs Mal kommt im Text das Wort „Ich“ vor – aber ausschließlich in zwei Zitaten von Charles Moore. Im Artikel selbst verwendet Frank Schirrmacher grandios nichtssagende Formulierungen wie:
Es gibt Sätze, die sind falsch. Und es gibt Sätze, die sind richtig. Schlimm ist, wenn Sätze, die falsch waren, plötzlich richtig werden. Dann beginnt der Zweifel an der Rationalität des Ganzen. Dann beginnen die Zweifel, ob man richtig gelegen hat, ein ganzes Leben lang. Es ist historisch der Moment, wo alte Fahrensleute sich noch einmal zu Wort melden, um zu retten, was zu retten ist.
Ja, es gibt Sätze, die falsch sind. Daran glaube ich bereits seit Jahrzehnten. Richtig und Falsch sind relativ in Bezug auf das Auge des Betrachters. Doch wer ist der Betrachter? Bei wem beginnen die Zweifel? Wer ist „man„? Und woher kommt das Zitat im Titel des Artikels? Wer beginnt zu glauben? Was glaubt Schirrmacher, was zu retten sein sollte und was zu retten ist?
Schirrmacher hat hier vieles geschrieben, das ich nachvollziehen kann. Doch was Schirrmacher glaubt, welche Ansichten er hat: Das weiß ich nicht, besonders nicht nach diesem Artikel. Vielleicht ist man noch auf der Suche. Es braucht halt immer etwas Zeit. Viel davon hat man nicht mehr. Schirrmacher versteht grandios einen Eindruck von seiner Person zu vermitteln, den er nicht stützt, nicht belegt und mit dem er mich nicht überzeugt. Man schreibt einfach nur nieder, was da so ist. Analytisch journalistisch nichtssagend. Ein paar Zitate, die meisten von Charles Moore, ein paar Statements. Fertig ist eine Mischung aus Kolumne, Kommentar und Analyse.
Ich halte ihn für einen anonymen Journalisten, der in seinen Artikeln vermeintlich objektive Sachverhalte mal so und mal so erscheinen lässt, als ob er selbst eine Meinung hätte. In diesem Artikel habe ich keine von Schirrmacher gefunden.
Das, was er als vermeintlich überraschende Sachverhalte und Meinungen (anderer und von wem auch immer) darstellt, weiß ich schon länger.
Man könnte sagen: Im Rechten nichts Neues. Ich tue es: Im Rechten nichts Neues.