Am 7. und 8. Februar 2012 findet in Paris der jährliche Enterprise 2.0 Summit statt. An zwei Tagen treffen sich Vertreter aus Unternehmen und Beratungsunternehmen, um Erfahrungen zu Enterprise 2.0 auf dem Summit weiterzugeben und auszutauschen. Doch was ist eigentlich Enterprise 2.0? Ist dieser Begriff noch zeitgerecht?
Do we finally have the right technologies for knowledge work? Wikis, blogs, group-messaging software and the like can make a corporate intranet into a constantly changing structure built by distributed, autonomous peers — a collaborative platform that reflects the way work really gets done.
In seinem Artikel hebt McAfee auf die „Knowledge Worker“ (Wissensarbeiter) ab, die mit den bisherigen Kanälen und Plattformen keine angemessene Unterstützung in ihrer Arbeit erfahren. Dazu beruft McAfee sich auf eine Untersuchung von Tom Davenport. Meine stark verkürzende Interpretation: Mit den neuen Technologien können die Wissensarbeiter weit besser funktionieren und die Unternehmen daraus ihren Nutzen ziehen. „Enterprise 2.0 Summit: Was ist Enterprise 2.0?“ weiterlesen
Am 7. und 8. Februar 2012 findet der jährliche Enterprise 2.0 Summit statt, diesmal in Paris. An zwei Tagen treffen sich Vertreter aus Unternehmen und Beratungsunternehmen, um Erfahrungen weiterzugeben und auszutauschen. In den letzten Jahren hat Enterprise 2.0 als Modell und als praktische Anwendung weitere Fortschritte gemacht. Auf dem Enterprise 2.0 Summit diskutieren die Refernten und Teilnehmer die neuesten Trends und Einsichten darüber, wie Enterprise 2.0 in den Unternehmen zu Wertsteigerungen führt.
Was sind die Treiber für eine erfolgreiche Initiative? Was sind die Schlüsselelemente für einen erfolgreich Einführung
Was sind die möglichen Anwendungsszenarien für Initiativen? Wie lauten die Herausforderungen der verschiedenen Anwendungsszenarien?
Welche sind die Blöcke für einen „Digital Workplace“ (einen digitalen Arbeitsplatz), die zukünftige Organisation sowie agile und anpassungsfähige Geschäftsprozesse?
Bei all dem spielt das „Social“ eine große Rolle. Der Begriff „Social“ lässt sich meines Erachtens nur schwer ins Deutsche übertragen. Er steht für die soziale Vernetzung der Menschen im Unternehmen und aus dem Unternehmen hinaus. Diese soziale Vernetzung geht über die althergebrachte reine Definition und Abarbeitung von Prozessen hinaus und stellt den Menschen mit seinen kommunikativen und kollaborativen Fähigkeiten in den Mittelpunkt.
Sie können sich auf der Veranstaltungswebsite registrieren. Sie sollten dies auch tun, denn die Veranstaltung bietet die einmalige Gelegenheit vielfältiger und hochkarätiger Einblicke und Erfahrungen zu Enterprise 2.0 und Social Business. Der reguläre Preis beträgt bis zum 2. Februar 1.790 Euro, danach 2.090 Euro.
Sonderpreise
Als Berater („which we define as freelancers and staff members of consulting firms with 20 employees or less„) erhalten Sie Sonderpreise: 890 Euro bis zum 2. Februar, danach 1.090 Euro. Heute (26. Januar 2012) sind noch fünf Karten verfügbar.
Als Leser meines Blogs erhalten Sie bei der Registrierung 10 Prozent Rabatt auf den aktuellen Betrag. Geben Sie hierzu bei der Registrierung den Rabattcode/Promotional Code „e20ambassadorfh“ an.
Aktuelle Informationen (Facebook/Twitter)
Aktuelle Informationen erhalten Sie vom Enterprise 2.0 Summit auf seiner Facebook-Seite und seinem Twitter-Account @Enterprise20.
Weiterhin habe ich eine Liste der mir bekannten twitternden „Enterprise 2.0 Ambassadors“ zusammengestellt: e20samba. Mit dieser Liste können Sie vor und während der Veranstaltung die Tweets der Botschafter verfolgen.
The E2.0 SUMMIT Ambassadors Program is a public outreach program designed to work with motivated E2.0 bloggers and enthusiasts. The participants of this program are communicating, promoting, and representing the E2.0 SUMMIT and its mission and idea to the whole E2.0 community and the public at large.
Unternehmen sind klassischerweise selbstverliebt: Wir sind die besten. Wir sind… Doch wo bleibt da der Kunde? „Wir wollen, dass sich unser Kunde so wohl mit uns fühlt, dass er uns an 5 Bekannte weiterempfiehlt“ Na also. Und freche Beweihräucherung wird imSocial Media-Zeitalter schonungslos aufgedeckt.
I started „to kindle“ last April but… yes! „Since I got my first Kindle my reading habits started to change. That was a few years ago, so the change has been very gradual. Here are some differences:“
„Leute, die Fan einer Marke sind, starten deren Social Media Kommunikation und zwar mit (fast) allen Registern. In diesem Fall (vermeintlich) ohne die Beteiligung der Marke Coop selbst. In der Schweiz gibt es so eine Aussage „ich bin ein Migros- oder eben Coop-Kind“ das bezieht sich darauf, dass man meist dort einkauft, wo schon die Eltern einkauften (hier ein satirischer Beitrag aus Giacobbo/Müller). Die Leute haben eine Bindung zu einem der beiden grössten Detailhändler.“
„Seit 2008 befragt die Job AG mehr als 1000 Beschäftigte hinsichtlich der Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der 3-Jahres-Analyse sind erstaunlich beständig und unterliegen nicht der Konjunktur. Ein Ergebnis: Arbeitsklima ist wichtiger als Gehalt. “ Und die Zufriedenheit ist besonders hoch bei Freiberuflern/Selbständigen.
„Weltweit starren Manager fassungslos auf die brasilianische Firma Semco, eine sehr breit aufgestellte Dienstleistungsfirma, die von Industrieequipment bis zu Postlösungen in diversen Feldern tätig ist: Was dort passiert, widerspricht allem, an was sie glauben. Die 3000 Mitarbeiter wählen ihre Vorgesetzten, bestimmen ihre eigenen Arbeitszeiten und Gehälter. Es gibt keine Geschäftspläne, keine Personalabteilung, fast keine Hierarchie.“