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A Definitive Guide to Social Intranet Strategy
1. People 2. Processes 3. Technology Technology last
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Official Google Enterprise Blog: The Roche Group goes Google
Dr. Alan Hippe, CFO and CIO of Roche Group: „When we evaluated new cloud-based solutions, Roche’s Corporate Executive Committee was impressed with the outstanding service and rapid innovation of Google Apps. Google Apps will enable over 90,000 employees to work better together from anywhere“
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Unternehmenskommunikation: Wenn Mitarbeiter für das Unternehmen sprechen
Sehr guter Artikel von @punktefrau darüber, dass „DIE“ Unternehmenskommunikation in Zeiten von Social Media nicht komplett ist ohne die Mitarbeiter, die auch kommunizieren.
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Drei Definitionen von PR. Bis 27.02.2012 wird darüber abgestimmt, um die Definition aus dem Jahre 1962 abzulösen.
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Warum wir eine neue Denkkultur brauchen
„Wir“ denken zu sehr monokausal. Wenn A dann B dann C. Doch im richtigen Leben sind es multikausale Zusammenhänge. Wir müssen anders dnken und können dabei von fernöstlichen Denkweisen lernen.
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Markets are conversations so business is social. An era changes the way wo do business. Really? We’re just going back to the roots.
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The collaboration pyramid (or iceberg)
Traditional collaboration is built upon social collaboration. That’s why business is social and Social Business works.
Monat: Februar 2012
Informationsüberfluss: RSS, Social Media, Werkzeuge und Filter
Jeden Tag stürmen tausende Informationen auf mich ein, und ein paar davon gebe ich weiter. Vor sieben Jahren hatte ich nur meinen RSS-Reader für Blogs und Nachrichten-Websites. Heutzutage gibt es jede Menge Social Media, Mobilgeräte und noch viel mehr Werkzeuge aka Apps. Und doch überlebe ich den täglichen „Information Overload“. Meine Rezeptur zum Überleben sind erstens Quellen via RSS und Social Networks, zweitens ein paar Werkzeuge und drittens Filter, Filter, Filter.
„Information Knights“
Ich bin nicht alleine. Andere bewältigen und überleben ebenfalls den täglichen „Information Overload“. Jeder, der tagtäglich beruflich oder aus Interesse (oder aufgrund von beidem…) online ist, hat seine Methode damit umzugehen. Doch immer wieder werden diese Methoden überprüft. Der Kampf mit dem Informationsüberfluss erfordert wahre Tapferkeit und Ritterlichkeit.
Karsten Füllhaas hat 195 Feeds abonniert und ist auf der Suche, um den täglichen Informationsfluss zu organisieren. Er fragt sich und Twitter-Follower, „…wie viele Feeds sie abonniert haben und ob Kanäle wie Facebook oder Twitter für sie wichtiger wären als RSS„. Nach Auswertungen der Antworten kommt er zu dem Schluss:
Ich denke, keine Methode alleine – also RSS oder Social Networks – ist die richtige. Auf RSS-Feeds werde ich in Zukunft vor allem dort setzen, wo mir Dialogmöglichkeiten und Echtzeit nicht so wichtig sind. Bei mir werden also einige Feeds rausfliegen.
Jörg Hoewner hat das iPad für seine Informationsflüsse entdeckt und berichtet über seine Veränderung der Mediennutzung nach dem ersten halben Jahr mit dem iPad. Primär nutzt er das iPad als Lesegerät für PDF-Dateien, Blogs, Twitter, Publikationen/Twitter, Webseiten und Serviceinfos. Doch:
Daneben nutze ich das iPad als Arbeitsgerät. Als Arbeitsgerät zum Brainstormen, als Notizzettel. Wobei ich sagen muss, dass die virtuelle Tastatur für kurze Texte ok ist, aber ich ungern diesen Blogbeitrag damit schreiben würde (hab damit angefangen und bin dann zum Mac gewechselt). Einen Stift, mit dem man auf dem Touchscreen einen echten Stift simulieren kann, habe ich mir kürzlich gekauft. Dieser bietet eine größere Präzision als meine Wurstfinger, aber zur Texteingabe ist er nicht wirklich geeignet.
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Lesezeichen (weekly)
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Search in the Digital Workplace
The need for speed: Don’t waste your employees‘ time! Wasting time surfing the internet is not acceptable but every day yor staff wastes time cause it can’t find information, people and expertise in their (your!) workplace.
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Warum brauchen Sie eine Social Media Strategie? | Natascha Ljubic – Blog
„Ist nicht eine Facebook Page und ein Twitter Konto ausreichend? Vielleicht reicht auch ein drei Jahre altes XING Konto mit 127 Kontakten?“ Natascha Ljubic greift eine Grundsatzfrage auf. Warum eine Grundsatzfrage?
Immer noch agieren viele Unternehmen, d.h. ihre Vertreter, in den Social Media nach der Methode „Ich weiß zwar nicht wohin und warum, aber das mit aller Kraft“. Was für Public Relations und Marketing insgesamt seit Jahren selbstverständlich ist (oder sein sollte…), das ignorieren immer noch viele: Eine Strategie. Und davor die Analyse (z.B. SWOT)
E-Books: PDF-Dateien sammeln und lesen auf Tablet und Rechner
Lesen Sie so wie ich E-Books als PDF-Dateien auf Ihrem Rechner oder auf Ihrem Tablet? Beim Abarbeiten meiner RSS-Feeds und beim Surfen sammele ich immer wieder interessante PDF-E-Books ein. Doch wenn ich die PDF-Dateien dann später auf meinem iPad, meinem Windows-PC oder meinem MacBook lese, dann bin ich oft verärgert. Genau so geht es mir gerade hier auf meiner Rückreise mit der Bahn von Paris vom Enterprise 2.0 Summit.
PDF-Sammler
Wenn ich in einem Artikel auf ein interessantes PDF-E-Book stoße, dann lade ich die PDF-Datei zunächst herunter. Auf meinen Rechnern (Windows/Mac) speichere ich sie in dem Ordner „Lesestoff“, den SugarSync für mich über alle meine Geräte hinweg synchronisiert. Auf dem iPad speichere ich die PDF-Datei mit GoodReader ebenfalls in einem Ordner „Lesestoff“, den ich bei Gelegenheit mit dem SugarSync-Ordner synchronisiere. Wenn ich Zeit und Lust auf Lesen habe, dann habe ich alle PDF-Ebooks auf allen Geräten zur Verfügung.
PDF-Leser
Doch oft öffne ich eine PDF-Datei und bin sogleich verärgert. Fast alle PDF-Dateien sind im DIN A4-Format oder ihrem US-Pendant Letter (Wikipedia: Papierformat). Und das sind die Gründe für meinen Ärger:
- Meine Rechner (Windows-PC und MacBook Pro) haben eine Anzeige/ein Display im Querformat. Eine ganze DIN A4-Seite lässt sich damit nicht lesbar anzeigen. Ich muss also immer scrollen. Oft passiert es mir aber, dass der PDF-Reader dabei aus lauter Usability direkt zur nächsten Seite weiter springt, obwohl ich mit der aktuellen gar nicht fertig bin. Als ganz schlimm empfinde ich es, wenn das E-Book zwei- oder sogar dreispaltig ist. Dann scrolle ich ständig hin und her.
- Auf dem hochkant gehaltenen iPad lässt sich eine DIN A4-Seite ganz darstellen – aber auch da kann ich den Text meist gerade noch so lesen. Vielleicht liegt das trotz Brille auch an meinen nachlassenden Augen. Doch ich empfinde die Schrift als zu klein. Auf dem iPad kann ich zwar sehr gut hineinzoomen, doch das muss ich auf jeder Seite erneut. Und bei mehrspaltigen Artikeln geht die Hin-und-Herschieberei los.
Die meisten E-Books werden wie gehabt fürs Drucken erzeugt. Ich will aber nicht drucken!
Mein Wunsch: DIN A5
Wie wäre es also mit einspaltig E-Books im DIN A5-Format? Das wünsche ich mir von den Veröffentlichern von E-Books als PDF-Datei.
- Auf dem iPad lässt sich eine Seite hochkant komplett dargestellt sehr gut lesen.
- Auf den Rechnern lasse ich die PDF-Datien zweiseitig nebeneineander anzeigen. Das sieht auf einem Querbildschirm sicher super aus (auch wenn ich das mit meinem „Mobile Office“ gerade nicht prüfen kann).
Wenn ich wirklich einmal drucken möchte: Die heutigen Drucker und -treiber können zwei Seiten auf einer Seite drucken – auf DIN A4 Quer nebeneinander.
Was halten Sie davon?
Mein Mobile Office für den Enterprise 2.0 Summit
In einer Stunde geht es los mit dem Zug von Ingelheim nach Paris zum Enterprise 2.0 Summit. Vor zwei Jahren habe ich mir mein iPad auf Hawai’i gekauft, und seitdem frage ich mich zunehmend: Muss ich überhaupt mein MacBook zu einer Konferenz mitnehmen? Immer öfter lautet die Antwort „Nein!“. So auch dieses Mal. Ich nehme keinen klassischen Rechner wie mein MacBook mit.
Mein Mobile Office
Fototasche für Canon Powershot SX10 IS und Tasche für „den Rest“
„Mein Mobile Office für den Enterprise 2.0 Summit“ weiterlesen
Lesezeichen (weekly)
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Social Business – 3 Ways Social Media Can go Beyond Marketing
1. Customer service2. Internal communication and collaboration3. Recruitment and employment retention
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Viewpoint: The connected workforce
„Social tools are here to stay.“ There’s no way back.
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Digitale Empathie – Voraussetzung für erfolgreiches Leadership 2.0 | Netmedianer
Tim Miksa über Enterprise 2.0 und Leadership: „Das Thema Leadership 2.0 ist in den vergangenen Monaten verstärkt in der Wahrnehmung von Unternehmern und Führungskräften angekommen. Immer häufiger spreche ich bei unseren Beratungsprojekten mit Menschen in Führungspositionen darüber, welche Auswirkungen der Paradigmenwechsel in der Kommunikation auf ihre eigene Rolle hat.“
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20 Best Online To Do List Apps for Freelancers
„To do list task managers and full productivity software is essential to a freelancers business. The style of design your looking for in a to do list app will differ based on the size of your small business, the nature of the services you offer, and your personal preferences.“
Enterprise 2.0 ist grenzenlos
Enterprise 2.0 entstand aus einer Technologiesicht und zeigte Auswirkungen auf die Arbeit der „Knowledge Worker“ (Wissensarbeiter). Kern dieser Betrachtung waren Wissensaustausch und Kollaboration. Inzwischen reden viele Unternehmen, Berater und Experten von Enterprise 2.0 aber auch von Social Business.
Nach fast sechs Jahren zeigt sich, dass die Auswirkungen von Enterprise 2.0 und Social Business (nach meiner Meinung eine gesamthaftere Betrachtung) viel mehr Bereiche betreffen als der „Erfinder“ Andrew McAfee bedachte. Am 7. und 8. Februar 2012 bietet der jährliche Enterprise 2.0 Summit die Gelegenheit, sich zu den Entwicklungen von Enterprise 2.0 auszutauschen.
Kommunikation
Grundlage für die umfangreicheren Auswirkungen sind die verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten sowohl durch das Enterprise 2.0-Konzept an sich als auch durch die moderneren Technologien. Die technologischen Entwicklungen im Web 2.0 ermöglichten erstmals technisch unbedarften Anwendern auf einfache Art und Weise Inhalte zu erstellen und die Inhalte von anderen Menschen zu kommentieren. Dies führte zu einer Explosion nicht nur der Inhalte sondern auch der Kommunikation.
Durch die plötzlich unkomplizierten Fähigkeiten zur Kommunikation entstanden neue Beziehungen zwischen Menschen und Gruppierungen. Erstmals war eine Beziehungspflege im Netz, d. h. online, wirklich möglich. Menschen in Unternehmen griffen diese neuen technologischen Möglichkeiten auf und veränderten die Kommunikation zwischen Menschen und über Inhalte. Andrew McAfee erkannte diese Entwickung und grundsätzlich deren Potential. „Enterprise 2.0 ist grenzenlos“ weiterlesen