Monat: Mai 2013
Drosselkom-Aufreger: Telekom jetzt DrosseLTE
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„Die Telekom prüft Verzicht auf Festnetz-Anschlüsse auf dem Land“ – Meine aufgeregte Meinung dazu: Schwachsinn, die Telekom wird jetzt auch noch zur DrosseLTE.
WAZ – Telekom prüft Verzicht auf Festnetz-Anschlüsse auf dem Land
Die Seite Call & Surf Comfort via Funk der Telekom.
Aus der Telekom-Leistungsbeschreibung für den Tarif „Call & Surf Comfort via Funk“:
Die Telekom ermöglicht am vereinbarten Standort den Zugang zum weltweiten Internet mittels dynamischer IP-Adresse nach dem Internet Protokoll Version 4 (IPv4)1) über das Mobilfunknetz der Telekom.[…]wird die Übertragungsgeschwindigkeit für den Rest des jeweiligen Monats auf max. 384 Kbit/s im Download und 64 kbit/s im Upload begrenzt. Darüber hinaus ist ein Peer-to-Peer-Verkehr in diesem Zeitraum nicht mehr möglich.[…].Die Berechnung des jeweiligen Datenvolumens erfolgt im 100-KB- Datenblock. Am Ende jeder Verbindung, mindestens jedoch ein- mal täglich, wird auf den begonnenen Datenblock aufgerundet.[…]Störungen der Übertragungsqualität durch atmosphärische oder ähnliche Bedingungen sind nicht auszuschließen.[…]Die jeweils tatsächlich erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit während der Datennutzung ist u. a. abhängig von der örtlichen Verfügbarkeit der jeweiligen Technologie HSDPA oder LTE, von der Übertragungsgeschwindigkeit der angewählten Server des jeweiligen Inhalteanbieters, der Belegung/Auslastung des Mobilfunknetzes durch die Anzahl der Nutzer in der jeweiligen Mobilfunkzelle, von der Entfernung zur Antenne, von den bautechnischen Gegebenheiten und dem bautechnischen Umfeld an dem vereinbarten Standort sowie von dem eingesetzten Endgerät und der Bewegung des Nutzers.
Auf ein Wort vorm Grill: Rückblick re:publica, Content Strategy und Netzwerken
Von Montag (Anreisetag) bis Donnerstag (Abreisetag) war ich auf der re:publica. Ein paar Gedanken dazu. Content Strategy war auch ein Thema auf der re:publica, allerdings habe ich es nicht auf die entsprechende Session geschafft – wie auf viele nicht. Aber das Netzwerken war sowie so das wichtigste :-) Dazu noch der Hinweis auf das WebTreffen mit INJELEA in Selzen – WTIS.
7. WebTreffen mit INJELEA in Selzen #WTIS13
Das WebTreffen mit INJELEA in Selzen (WTIS) ist im August 2013.
Seit 2007 lade ich Interessierte und Neugierige zum jährlichen WebTreffen mit INJELEA ein. Nach unserem Umzug feiere ich WTIS jetzt in Selzen. Zum siebten Mal treffen sich 2013 im idyllischen Rheinhessen Blogger, Twitterer, Social Networker und Interessierte, die sich persönlich kennen lernen wollen oder sich wieder sehen wollten. Gemeinsam lassen wir bei Gesprächen, Wein und Essen die Seele baumeln. Eingeladen sind alle, die gerne kommen wollen.
Nach meinem Umzug 2012 von Schwabenheim nach Selzen bleibt uns das „S“ erhalten: WebTreffen mit INJELEA in Selzen. Vorher haben wir, d.h. die allerbeste aller Ehefrauen und ich, das WTIS immer an das Hoffest des Margaretenhofs gekoppelt und waren damit auch terminlich gebunden.

Jetzt bieten wir Euch eine Auswahl von zwei Samstagen:
- 3. August 2013 ab 18:00 Uhr
- 10. August 2013 ab 18:00 Uhr
Wir werden WTIS dann an dem Tag mit den meisten Stimmen machen :-)
- Bitte also doodlen, danke!
Weitere Informationen zu WTIS gibt es auf webtreffen.injelea.de. Ich freue mich schon auf zahlreiche Gäste mit zahlreichen Gesprächen :-)
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Umleitung
Ein Hinweis in eigener Sache. Seit Januar bin ich Mitarbeiter bei Klenk & Hoursch in Frankfurt. Und seit April schreibe ich im Blog von Klenk & Hoursch.
Ein Hinweis in eigener Sache. Seit Januar bin ich Mitarbeiter bei Klenk & Hoursch in Frankfurt. Und seit April schreibe ich im Blog von Klenk & Hoursch. Heute Abend erschien dort mein Beitrag zu Caroline Kliemts Blogparade übers Storytelling „Are we all storytellers? Storytelling in neuen Kontexten„. Wer sich fürs Storytelling interessiert oder auch einfach nur neugierig ist, dem empfehle ich temporär eine Umleitung zu nutzen:
Wenn Karen Blixen, gespielt von Meryl Streep, im Film »Jenseits von Afrika« den Satz »Wissen Sie, ich hatte eine Farm in Afrika« ausspricht, überzieht mich jedes Mal eine Gänsehaut. Doch abgesehen vom Unterhaltungswert bietet dieser Film ein Lehrstück für Storytelling – auch für Unternehmen.
[ »Ich hatte eine Farm in Afrika« – Gänsehaut durch Storytelling ]
Weitere Blogartikel von mir seit Anfang April:
Aloha Friday Foto: Akaka Falls State Park
Der Akaka Falls State Park liegt im Westen von Big Island (Hawaii) nur etwa fünf Kilometer im Landesinneren im Norden der Hauptstadt Hilo

Der Akaka Falls State Park liegt im Westen von Big Island (Hawaii) nur etwa fünf Kilometer im Landesinneren im Norden der Hauptstadt Hilo. Die Hauptattraktion ist der 129 Meter hohe Wasserfall. Doch auch die vielfältige Flora lädt zum Staunen. Ein befestigter Rundgang führt durch den Park und bietet Ausblicke und Einblicke in die Pflanzenwelt
The park is about 11 miles (18 km) north from Hilo, west of Honomū off the Hawaii Belt Road (route 19) at the end of Hawaii Route 220, 19°51′15″N 155°9′9″WCoordinates: 19°51′15″N 155°9′9″W. It includes ʻAkaka Falls, a 422 feet (129 m) tall waterfall. ʻAkaka in the Hawaiian language means „A rent, split, chink, separation; to crack, split, scale“.[1] The accessible portion of the park lies high on the right shoulder of the deep gorge into which the waterfall plunges, and the falls can be viewed from several points along a loop trail through the park. Also visible from this trail is Kahūnā Falls.
[ Akaka Falls State Park. (2013, March 5). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 11:42, March 17, 2013 ]
Der Park ist von Hilo aus sehr gut und schnell mit dem Auto zu erreichen und hat Toiletten. Hilo selbst sieht übrigens anders aus wie noch vor ein paar Jahrzehnten. Zwei Tsunamis (1946 und 1960) haben die Küste und viele Häuser verwüstet, so dass die Küstenregion von Hilo jetzt hauptsächlich aus Parks besteht. Das Warnsystem mit den Sirenen wird regelmäßig getestet und kam auch 2011 bei dem Tsunami aus Japan zum Einsatz. Glücklicherweise waren es keine großen sondern nur etwa einen Meter hohe Wellen.
Der Berg Mauna Kea, auf der Karte im Landesinneren zu sehen, ist übrigens höher als der Mount Everest :-)
Da er vom Meeresboden aus gewachsen ist, beträgt seine gesamte Höhe vom Fuß unter Wasser bis zum Gipfel etwa 10.205 Meter. So betrachtet ist er der höchste Berg der Erde.
[ Seite „Mauna Kea“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. Februar 2013, 18:42 UTC. (Abgerufen: 17. März 2013, 11:58 UTC) ]
Für den Park sollten Sie etwa zwei bis drei Stunden einplanen. Damit haben Sie mit ihm und dem Hawaii Tropical Botanical Garden die Basis für die Erkunding des Nordens von Hilo.
Fotoalbum Akaka Falls State Park auf Flickr:
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Aloha Friday
Heute ist Freitag und damit Casual oder auch Aloha Friday:
The tropical roots of Casual Friday go back to at least 1947 in Hawaii, when the city of Honolulu allowed workers to wear the Aloha shirt part of the year. The term Aloha Friday dates from the 1960s, when the shirts were worn on Fridays instead of normal business attire.
Ich liebe es übrigens ein „Aloha Shirt“ zu tragen – es muss auch nicht Freitag sein :-)
Haben Sie auch ein „Aloha Friday Foto“?
Waren Sie im Urlaub oder einfach nur unterwegs und haben ein schönes Foto mitgebracht? Ein Foto aus Deutschland, Europa, der Welt oder dem Mond? Schicken Sie mir Ihr „Aloha Friday Foto“ mit ein paar Zeilen an injelea (ät) injelea (punkt) de, und ich veröffentliche es hier im Blog.
Productivity Hacks
Wie lautet die deutsche Übersetzung für „Productivity Hacks“? Mir fiel keine passende Übersetzung dazu ein. Produktivitätstipps? Effizienzticks? Egal.
Um effizient bei der Erstellung dieses Quickie-Posts zu bleiben, verzichte ich auf eine Deutschifizierung und liefere kurz und knapp 17 Productivity Hacks für Arbeit, Büro und Freizeit. Sogar für die Steuererklärung :-)
- Zeitig aufstehen.
- Aufgaben in überschaubare Häppchen aufteilen.
- Konzentriert an einer Aufgabe arbeiten.
- Endezeitpunkt für eine Aufgabe setzen und einen Timer starten, der dann alarmiert.
- Keine Benachrichtigung über neue Emails benutzen.
- Emails nur zwei oder drei Mal am Tag abrufen, lesen und bearbeiten.
- Entspannen zwischendurch.
- Aufgaben Management oder eine simple Aufgabenliste nutzen.
- Kalender nutzen.
- Verschiedene Kalender für verschiedene Themen nutzen (z.B. Public, Finanzkalender, Haushaltskalender, Blogkalender/Editorial Calendar,…).
- Notizbuch/bücher für Recherchen (z.B. Evernote), Links dazu in die Aufgabe des Task Managers setzen.
- Abschalten (kein Social Media für einige Stunden oder einen ganzen Tag).
- Körperlich betätigen (nicht unbedingt Hochleistung oder Joggen, regelmäßig Spazieren gehen ist auch gut), dabei gehen die Gedanken andere Wege.
- Urlaub machen zum Entspannen (für manche ist Extremsport auch entspannen), auf andere Gedanken kommen.
- Inspirationen holen in anderen Blogs und Nachrichtenseiten, RSS-Feeds und Blogroll, Flipboard, Zite, Abfragen in Twitter oder Google News, Blogsuchmaschinen.
- Weg vom Computer, Pausen machen.
- Den Tag beenden. Ein Ultimatum setzen und ins Bett gehen.
In diesem Sinne: Gute Nacht!