Hinweise zum Thema Banken und Web 2.0:
Studie von Berlecon
Klaus Eck weist mich darauf hin, dass die erwähnte Studie in meinem Rundumschlag ("Banken verschenken Chancen für die interne und externe Kommunikation, weil sie kaum Web-2.0-Instrumente einsetzen:") schon "uralt" ist.
Korrektur: Da hab ich in der Schnelle etwas reichlich durcheinander gebracht: Es geht um die Studie, auf die sich PR-Fundsachen bezieht ("Blogger – Wer sind diese Menschen und warum bloggen sie?"), und wo ich kommentiert hatte. Moment, Augenblick … #kinnhaken# ;-) So, geht mir wieder besser!
Banker
Erfreulicherweise bloggen auch Banker.
Cesar Magnaye
Seit Frühjahr 2007 lese ich das Blog von Cesar Magnaye aus Manila, Philippinen. Er schreibt über "An Investment Banker’s Take On Life" und überschreitet jetzt den Rubicon.
James Gardner
Seit einiger Zeit lese ich BankerVision von James Gardner, ebenfalls ein Investment Banker ("Head of Innovation and Research in a major UK bank", BTW: Es ist die Lloyds TSB). In seinen Reflections on blogging schreibt er darüber, wo, wann und warum er bloggt. Und dass das Bloggen nicht nur Ihm etwas bringt:
Inside the bank, lots of powerful people read this blog, for which I am grateful. Of course, I’ve been in trouble a few times with some of the things I’ve written, but here is the deal: through this blog, the bank and I can experiment with what is, and what is not acceptable in public social media. We are learning how to handle people with personal brands. And we have enacted various policies to govern how others can use social media as well.
And here’s another thing. There’s always this fear that whenever anyone speaks in public, we’re in danger of giving away the game to competitors. But I’ve found that when you keep things secret, it actually takes much more effort to get things to happen. Talking about things creates the reality. Doing social media has made a lot happen here at the bank.
Investment Banker?
Im Frühjahr unterhielt ich mich mit jemandem aus dem Retail-Bereich einer deutschen Bank. Interessanterweise wies er darauf hin, dass der Bedarf nach Web 2.0 nicht so sehr im Retail-Bereich entstehe und erfüllt würde sondern im Investment Banking. Weil dort nämlich die jungen hochqualifizierten Nachwuchskräfte ihre Ansprüche stellten. Ach was!? ;-)