gVisit.com ermöglicht das “Tracken”, d.h. Mitverfolgen, von wo aus auf der Welt die Besucher eine Website aufgerufen haben. Mit dem Einfügen eines kleines JavaScripts auf der eigenen Website erhält man eine auf Google Maps basierende Karte mit der Herkunft der letzten Besucher.
Der Webdienst ist grundsätzlich kostenlos, hat aber eine Beschränkung in der Anzahl der angezeigten Besucher. Für eine kleine Spende kann diese Anzahl von 20 auf 100 erhöht werden.
Einem Leser vom INJELEA Blog fielen die Elemente auf, die man von der rechten Spalte dieses Blogs aus aufrufen kann und schrieb mir in einer Mail "Will ich auch haben!".
Wie gehts?
Gerne wollte ich das zunächst in einer Email beantworten. Und mit gVisit.com anfangen. Dann aber überlegte ich: Wie war das damals, in meinen Anfängen mit Blogs, Widgets und Scriptlets? Wie ergeht es möglicherweise vielen Lesern, die so ein Zeugs sehen und es haben wollen?
Das bewog mich, ein kleines Tutorial zu schreiben. Aber nicht in einer Email und nicht in diesem Blog in aller Länge. So schön es ist, eine Hilfestellung in einem Blogartikel zu schreiben, ich finde es besser ein solches Howto bzw. Tutorial zentral abzulegen und jeweils bei Aktualisierungen darauf zu verweisen.
Deswegen entschloss ich mich dazu, den Artikel zentral so abzulegen, dass er seine eigene URL hat. Am besten so, dass auch andere ihn verbessern können. Im INJELEA WikiLife gibt es also jetzt das
Wer Verbesserungsvorschläge hat, der kann hier zum Blogartikel kommentieren oder sich im WikiLife registrieren. Dort vergebe auch die generelle Pflege-Berechtigungen für das WikiLife.
Technorati Tags: gVisit, Google Maps