Der erste Vortrag von Markus Roder ist vorüber und hat einen Überblick zu Viralem Marketing und gegeben. Jetzt geht es in die Diskussion:
- Virales Marketing geht weiter in Details als normales Marketing
- Virales Marketing sollte eigentlich teurer als normales Marketing sein, aber: Auf die Zeitachse verteilen sich die Kosten besser, da von "anderen" (u.U. Kunden) weitergetragen wird.
- Virales Marketing sollte von vornherein weitgehend durchdacht werden
- Es reicht meistens nicht, einfach etwas zu machen, "was rockt".
- Gegengift zu viralem Gegenwind (z.B. Blogger, die kontra geben)? Wie auch bei normalem Marketing sollte man damit rechnen, dass Gegenwind bläst (auch "Globalgegner")