Soeben frisch ohne Druckertinte in neuem Layout erschienen:
Zum Inhalt:
Medienjournalismus ist die Selbstbeobachtung der Medien. Diese Tatsache lässt ihn eine Sonderrolle in der Medienlandschaft spielen. Die Sonderrolle verknüpft ihn mit hohen Ansprüchen und hehren Zielen. Medienjournalismus soll die Mediengesellschaft darüber aufklären, wie die Medien funktionieren. Er soll den Journalismus korrigieren, Fehler aufdecken und journalistische Glanzleistungen loben. Das Problem: Obwohl Medien eine immer größere Rolle im Alltag spielen, interessieren sich deshalb leider nicht automatisch mehr Menschen für den Medienjournalismus. Wie kann man den Leser der allgemeinen Öffentlichkeit also für das Thema „Medien" interessieren? Und warum überhaupt?
[ aus dem aktuellen, kostenlosen Newsletter der Neuen Gegenwart ]
Zum Lesen und (Nach)Denken von mir wärmstens empfohlen ;-)
P.S.: Auch die Neue Gegenwart ist kostenlos (aber nicht vergebens)