Kalyxo hat über E-Mail-Signaturen nachgedacht:
Es inzwischen schon ein abgedroschener Marketing-Tipp, dass man die eigene E-Mail-Signatur für Werbezwecke (am besten natürlich in eigener Sache) nutzen kann.
Es gibt gerade in größeren Unternehmen aber auch offensichtlich eine entgegengesetzte Zielsetzung: Es wirkt jedenfalls nicht gerade attraktiv, wenn jeder Nachricht eines Korrespondenzpartners ein sinnloser und weitgehend zweckfreier Disclaimer mit etlichen rechtlichen Hinweise und nicht selten Drohungen anhängt.
Dem wird doch bestimmt jeder zustimmen. Wirklich? Warum erhalten wir dann immer wieder solche E-Mails, die alleine durch ihre Signatur an die Nigeria-Connection oder Ketten-E-Mails erinnern? Vielleicht geschieht "es" einfach nur, weil man "es" schon immer so gemacht hat.
Martin Seibert analysiert einige Punkte zum Thema Signatur:
- So sollte man eine Signatur aufbauen
- Das gehört nicht in eine Signatur:
- Was gegen den kompletten Verzicht auf eine Signatur spricht:
- Eigenwerbung in E-Mail-Signaturen
- Wo ist die professionelle Lösung für Email-Footer?
Das sind in Summe recht gute Tipps, um über dieses Thema nachzudenken.
P.S. Ich verwende in meinen E-Mails den E-Mail Signatur Animator, um für mein Weblog zu werben.
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