Schwabenheim an der Selz, Germany – 29. März 2007 – Der Leiter von INJELEA.de entdeckt im Stammsitz in Schwabenheim an der Selz (Rheinhessen) ein grauenvolles Verbrechen. Das Opfer wurde mit einem Messer enthauptet. Vom Täter fehlt bislang jede Spur.
Am späten Vormittag entdeckte der Leiter und Chief Online Conversations Officer (COCO) nach kurzer Abwesenheit bei seiner Rückkehr im Social Meeting and Publishing Room (SMPR) des Stammsitzes von INJELEA.de eine enthauptete Leiche. Die von ihm informierten Stellen nahmen die Ermittlungen auf.
Bei der Leiche, deren genaue Herkunft zunächst unklar blieb, handelt es sich nach ersten weiteren Erkenntnissen offensichtlich um einen diplomatischen Vertreter vom Volk der Leporidae osterensis. Deren Angehörigen sind in Mitteleuropa und speziell in Deutschland im Allgemeinen nur in wenigen Wochen des Jahres vorzufinden, vorzugsweise im März oder April.
Das überdimensionale Messer, mit dem der Körper enthauptet wurde, steckte noch zwischen Rumpf und Kopf des Opfers. "Die Todesursache scheint klar zu sein, das Messer muss der Täter aus dem Messerblock des Social Cooking and Conversation Rooms (SCCR) entwendet haben.", bemerkte der zuständige Ermittlungsbeamte. Glücklicherweise konnte dieser den Tatort (SMPR) unmittelbar erreichen, da er sich zum Zeitpunkt der Entdeckung gerade im Social Recreation and Sleeping Room (SRSR) von INJELEA.de aufhielt.
Dennoch fehlen von Motif und Täter bislang jede Spur, auf dem Messer konnten keine Fingerabdrücke festgestellt werden. Aufgrund des Zustandes der zurückgelassenen Leiche geht der Ermittlungsbeamte davon aus, dass der Täter gestört worden war.
Ein zunächst Verdächtigter, der Social Funning and Grumbling Officer (SFGO) Fake Dog konnte glaubhaft versichern, keinen Anteil an diesem grauenhaften Verbrechen zu haben: "Ich brauche kein Messer, mit den Zähnen geht es viel schneller!"
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Da die furchtbare Tat in den Räumlichkeiten von INJELEA.de stattfand, beabsichtigt der COCO von INJELEA.de, Frank Hamm, eine hohe Belohnung auszusetzen. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass der Täter in absehbarer Zeit gefasst werden wird. "Er hat seine Spuren gut verwischt." bedauerte der Ermittlungsbeamte.