Wer ernsthaft und als Managementfunktion Public Relations betreibt, der kommt jetzt bereits nicht mehr umhin, auch Social Media als Teil seiner PR-Arbeit zu betrachten und zu berücksichtigen. Wer heutzutage die Pressearbeit als Teil der PR-Arbeit ignoriert, handelt fahrlässig. Wer heutzutage Social Media als Teil der PR-Arbeit ignoriert, handelt fahrlässig. Das muss nicht bedeuten, dass er bzw. das Unternehmen sofort ein „Social Media Addict“ werden muss, aber er sollte zuhören und zuschauen. Und irgendwann muss er eine aktive Social Media-Strategie als Teil seiner PR-Strategie fahren. Früher oder später (kriegen wir ihn).
Wenn man auf der Suche nach Ressourcen für Social Media ist, muss man zunächst die Frage stellen, wie man den Wertschöpfungs-Beitrag von Kommunikation im Verhältnis zu den anderen Wertschöpfungs-Faktoren beurteilt – also im Verhältnis zu beispielsweise HR, F&E, Support, Infrastruktur, IT, Treasuring, Vertrieb, Marktforschung,… you name it!
[ Social Media gehört zur Grundversorgung eines Unternehmens. Wie Telefon und E-Mail. | talkabout ]
Und wo wir schon bei der Grundversorgung sind: Das gilt auch für die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten :-)