INJELEA-Lesenswertes 17. November 2013

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Interessante Lesezeichen für Sie zum Stöbern und Lesen. Die Themen dieses Mal: Enterprise 2.0 und Social Media Studie, Collaboration, Selbstmanagement, Digital Natives, Social Intranet und Beobachtungen zur Strategischen Online-Kommunikation.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • Enterprise 2.0 Studie 2013 | embrander
    Die Studie “Enterprise 2.0 – Konsequenzen für die Arbeitswelt von morgen: Status Quo 2013″ haben die Autoren Prof. Dr. Thorsten Petry der Wiesbaden Business School und Florian Schreckenbach von embrander durchgeführt.
  • Studie: Wirkung von Social Media auf die Produktivität | embrander
    Prof. Dr. Thorsten Petry der Wiesbaden Business School und Florian Schreckenbach von embrander haben die Studie “Auswirkung von Social Media auf die unternehmensinterne Produktivität 2013“ durchgeführt.
  • Kreativität: Rahmenbedingungen für den Motor der Innovation | Streifzüge

    Nach meiner Ansicht kann auch Collaboration unter Innovationsmanagement fallen: Zusammenarbeit zur Schaffung von Kreativität und Innovationen. Michael Ludwig Höfer: „Im April 2013 schrieb ich bereits über die “Rolle von Activity Streams für die Erzeugung neuen Wissens“. Basierend auf einem Artikel von Harold Jarche ging es um den Beitrag, den ein Activity Stream in einem Intranet im Rahmen des Wissensmanagements leisten kann.Das zugrundeliegende Modell ließt sich von rechts oben nach links unten: Social Networks (Communities of Interest) > Communities of Practice > Teams“

  • Why Enterprise Social Collaboration Means Business – Global Cio –
    In the business context, increasing global competition and the pressure to constantly innovate and adapt to changing conditions are the main reasons for the recent spike in interest in enterprise collaboration. It turns out that there’s a sound business reason for this.
  • Improving Learning with Mobile Technology | Technology Enhanced Learning Blog
    Don’t complain that students are on Facebook when they should be reading your book. Don’t moan that your students would rather spend time tweeting photos of their breakfast than about your assignment. Don’t despair that group work ends up with everyone playing Angry Birds and comparing scores. Engage these students; give them a reason to use their smart phones or tablets. Use the power of the connection; use the “always-on” mentality. Use their network of connected friends to find out about your class subject. Use their need to tweet or send messages to each other to bring resources or people from outside the classroom in. Give them a reason to use the technology, give them a reason to engage with each other—and you—and the results will be amazing.
  • Avanade Research on Social Collaboration in the Enterprise – Michael Sampson on Making Collaboration Work
    You may download the study’s findings as a 6 page PDF file (without registration!): „Today we announced the findings of our latest global research study that shows how the consumerization of IT plays a huge role in driving perceptions about enterprise social collaboration. More and more organizations are adopting social collaboration tools to connect employees and enable them to more easily work together in a creative fashion. And, in the next 12 months, even more businesses plan to adopt enterprise social collaboration tools, creating a significant opportunity in this emerging market.“
  • Selbstmanagement für Selbstständige: 10 Denkanstösse, um bewusst zu handeln › imgriff.com
    Die berufliche Selbstständigkeit fordert die eigene Selbstmanagement-Kompetenz – Tag für Tag. Betroffen sind vor allem diejenigen von uns, die als 1-Personen-Unternehmer zwangsläufig für alles zuständig sind und Fragen zu Marketing, Buchhaltung und Strategie nicht einfach weitergeben können. Das Risiko fremdbestimmt zu arbeiten ist hier also besonders gross. Das muss aber nicht sein!
  • Gibt es wirklich ‘Digital Natives’?
    „Anders als die „Baby Boomer“ oder die „Generation X“ bezieht sich die derzeit populärste Generationenzuschreibung der „Digital Natives“ direkt auf Medien Die nach 1990 geborenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, so die Diagnose, seien mit Computer, Internet und Mobiltelefon aufgewachsen und könnten sich einen Alltag ohne diese Universaltechnologien kaum vorstellen. Zusammen mit seiner Kontrastkategorie, wahlweise als „Digital Immigrants“ oder „Digital Tourists“ bezeichnet, diagnostiziert dieses Label einen tiefen Graben zwischen den Jungen und den Alten, der sich eben vorrangig an der Nutzung von digitalen Medien- und Kommunikationstechnologien festmache. Doch hält diese Diagnose einer kritischen Überprüfung stand? Gibt es wirklich „Digital Natives“? Drei Beobachtungen dazu.
    – Beobachtung 1: Für Jugendliche und junge Erwachsene sind digitale Medien Alltag – aber nicht nur für sie.
    – Beobachtung 2: Die Herausforderungen für „Digital Natives“ sind alt, aber die Kommu­ni­kations­umgebungen sind neu.
    – Beobachtung 3: Es gibt „Digital Natives“, weil ständig über sie geredet wird.“
  • The Rise of the Enterprise Social Consultant | Innovation Insights | Wired.com
    What companies need is a nexialist :-) „I am setting you up for this new position of the enterprise social consultant. This amazing new position is one that helps bridge the business departments and helps the IT department including security understand how to support the organic “bottoms up” enterprise social network. There are really seven major areas on which this new consultant will be focused. „
  • Was ist eigentlich ein Social Intranet? » t3n
    Lesenswerte Einführung von Andreas Schulze-Kopp auf t3n: „Interne Unternehmenskommunikation ist eine Herausforderung zwischen zwei Aufgaben. Zum einen müssen alle Mitarbeiter mit relevanten Informationen versorgt werden, zum anderen sollte man Kollegen nicht mit Informationen überfluten. Ein Social Intranet kann die Lösung sein. Doch was ist das überhaupt? Teil 1 unserer Social-Intranet-Serie.“
  • Enterprise Collaboration Technology Market Overview #KMWorld
    To date, technology analysts have quite properly focused on the social and business aspects of social collaboration technologies. And yet, social collaboration tools, including collaboration suites, pure-play blog/wiki/social-networking products, and revamped portal products from major vendors, differ quite substantially in maturity, approach, and support. This session shares customer research from a noted evaluation firm on leading enterprise collaboration technologies and provides a framework for customers to evaluate the marketplace based on their own needs.
  • Social Intranet: Google+ startet geschlossene Gruppen zur internen Unternehmenkommunikation » t3n
    Google möchte aus Google+ ein hauseigenes Yammer machen: Mit den „Restricted Communities“ können Unternehmen ihre interne Unternehmenskommunikation über die Google Server laufen lassen.
  • Tasks and collaboration: let’s get to the point –
    As we enter a phase where social collaboration is beginning to mature as a concept, and is being increasingly accepted by businesses as a way to help make positive changes to the way they work and the culture they aspire to develop, one of the most fascinating trends in this area is the growth in the number of solutions focused on the more practical, tangible aspects of social tasks and projects.
  • #onkomm13: Strategische Onlinekommunikation – ein paar Beobachtungen | Das Textdepot
    Was hat die PR-Forschung auf dem Gebiet der Onlinekommunikation zu sagen? Und wie geht sie damit um, dass in der PR-Praxis traditionelle Grenzen zwischen Disziplinen wie Marketing und PR verwischen? Theorie und Praxis – PR-Forschung und PR-Alltag. In diesem immer währenden Spannungsfeld bewegt sich selbstverständlich auch die Onlinekommunikation. Dies gilt auch für die Tagung #onkomm13, deren wissenschaftlicher Teil heute begonnen hat.

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Viel Spaß beim Lesen und… live long and prosper!

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Autor: Frank Hamm

Frank Hamm](https://frank-hamm.com) (* 14. April 1961 in Ingelheim am Rhein) ist ein deutscher Kommunikationsberater, Blogger und Autor. Hamm lebt in der Ortsgemeinde Selzen (Rheinhessen). Im INJELEA-Blog behandelt er seit 2005 Fachliches aus Kommunikation, Produktivität, Kollaboration und Intranets. Als Der Entspannende berichtet Hamm über Wandern, Genuss und Kultur in Deutschland. Sein gleichnamiges Blog gehört zu den etablierten deutschsprachigen Wanderblogs. Subjektives aus Raum und Zeit veröffentlicht er in seinem Kolumnen-Blog Der Schreibende. In den Sozialen Medien ist Hamm aktiv auf Twitter als @DerEntspannende und als @fwhamm, auf Facebook als Der Entspannende und auf Instagram als Der Entspannende. Nachrichten und Anfragen beantwortet Hamm per E-Mail via frank@frank-hamm.com.