Kurze oder lange Blogartikel

Bei diversen Ansätzen, einen Blogartikel zu schreiben, habe ich festge…

Bei diversen Ansätzen, einen Blogartikel zu schreiben, habe ich festgestellt, dass ich nur ungern kurze Blogartikel schreibe. Nein – "ungern" ist der falsche Ausdruck. Gerne möchte ich auch einen kleinen Hinweis auf einen Sachverhalt oder einen anderen Artikel mit einem kurzen Kommentar hier einstellen.

Immer wieder aber stelle ich fest: Ich brauche Raum. Ich fange an mit einem Artikel, ein paar Stichworte habe ich bereits im Sinn. Und bereits beim ersten Absatz weiß ich: Das wird nichts mit nur ein paar Wörtern. Das, was mir "im Kopf herumspukt", muss hinaus. Schwarz auf weiß. Da reicht mir dann möglicherweise die Zeit nicht.

So wie derzeit. Aus verschiedenen Gründen fehlt mir Zeit für gründliche und ausführliche Artikel. Und dann lasse ich es lieber gleich. Ist das ein Fehler? Soll ich einfach einen oder zwei kurze Absätze schreiben. Reicht es meinen Lesern, wenn ich ein Thema nur anreiße? So wie jetzt?

Autor: Frank Hamm

Frank Hamm](https://frank-hamm.com) (* 14. April 1961 in Ingelheim am Rhein) ist ein deutscher Kommunikationsberater, Blogger und Autor. Hamm lebt in der Ortsgemeinde Selzen (Rheinhessen). Im INJELEA-Blog behandelt er seit 2005 Fachliches aus Kommunikation, Produktivität, Kollaboration und Intranets. Als Der Entspannende berichtet Hamm über Wandern, Genuss und Kultur in Deutschland. Sein gleichnamiges Blog gehört zu den etablierten deutschsprachigen Wanderblogs. Subjektives aus Raum und Zeit veröffentlicht er in seinem Kolumnen-Blog Der Schreibende. In den Sozialen Medien ist Hamm aktiv auf Twitter als @DerEntspannende und als @fwhamm, auf Facebook als Der Entspannende und auf Instagram als Der Entspannende. Nachrichten und Anfragen beantwortet Hamm per E-Mail via frank@frank-hamm.com.