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Beware of simplistic rules and strategies » Column Two, James Robertson
James Robertson about „false solutions“: „When it comes to intranets (and information management in general), there is always a temptation to put in place simplistic rules, or to pursue simplistic strategies. Facing a complex situation? “Just do this.”
The problem is, not only do these simplistic approaches not work, they often make the situation worse. A few examples:“
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Lesson #9: Do You Really Need a Résumé? | Lateral Action
„According to Seth Godin — the guy who told us we need to be indispensable back in Lesson #2 — “if you’re remarkable, amazing, or just plain spectacular, you probably shouldn’t have a résumé at all”“
Besser ist es, seine Reputation aufzubauen – bevor man sich bewirbt.
Beispielsweise mit Arbeiten, einer Website oder – einem Blog :-)
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Community & Recht – Dos and Donts im Community Management Rechtsanwalt Nutzungsbedingungen
Carsten Ulbricht: „Neben dem grundsätzlichen „Set-Up“ einer Community, welches aus rechtlicher Sicht wesentlich durch die (bereits im ersten Teil ausführlich vorgestellten) Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung geprägt wird, stellen sich einige Rechtsfragen auch beim Betrieb jeder Netzgemeinschaft.
Immer stärker lässt sich (vor allem im professionellen Bereich) eine Tendenz erkennen, diesen „Betrieb“ über (mehr oder weniger) spezialisierte Community Manager zu betreuen und über diese auch steuernd einzugreifen. So scheint sich der „Community Manager“ derzeit als eigenes Berufsbild und damit auch neue Chance zu entwickeln.“
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Carsten Ulbricht: „In einer zweiteiligen Beitragsreihe möchte ich die wesentlichen rechtlichen Implikationen darstellen. Während es im ersten Teil um die Gestaltung der Nutzungsbedingungen und die aus meiner Sicht unerlässlichen Regelungspunkte als vertragliche Grundlage gehen soll, werden im zweiten Teil „Dos and Donts im Community Management“ die rechtlichen Fragen adressiert die gerade für die Community Manager in der Betreuung der jeweiligen Plattform und damit beim Alltagsgeschäft auftreten. Dabei wird auch auf die Vermeidung etwaiger Haftungsrisiken für den Community-Betreiber eingegangen werden. Die Ausführungen resultieren aus einigen Jahren der rechtlichen Beratung von diversen Online-Communities und haben sich in vielen Fällen als Best Practice bewährt. „
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