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5 ways building a media list will make you smarter than your boss | Articles
Jennifer Nichols advices sticking to media list(s): „As a PR intern or junior level staffer, it’s likely that one of your main tasks involves creating and updating media lists. I’m sure you groan every time you are about to start one and dream of the day when they are behind you.
Media lists aren’t all that bad, though. Here are five ways that building those lists makes you smarter than your peers and builds your PR skill set as a whole.“
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Rick Liebling: I recently had the opportunity to speak with Ethan McCarty, Senior Manager, Digital and Social Strategy at IBM about Social Business and what the technology giant was doing in this area. The result was a wide-ranging and spirited conversation that gave me a new perspective and greater clarity on the notion of Social Business. Specifically we spoke about IBM’s Social Business @ IBM and Expertise Locator programs and how those programs are changing the way IBM thinks about Social Media both internally and externally.
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Social Media erhöht die Kundenzufriedenheit » Blog der Agentur DFKOM
Auch wenn es um Support geht (das ist doch auch PR, oder?): „Die meisten Anfragen lösen wir direkt im Dialog mit dem Kunden und ohne weiteren Support. Entweder auf Twitter direkt oder nach Austausch von Kundendaten telefonisch. Unterschied zu klassischen Kundenkontakten: Im Social-Media-Breich wird gedutzt. Der Umgang ist formloser, direkter. Das Telekom_hilft Team besteht aus echten Kundenberatern und beantwortet daher die Anfragen selbst. Wenn es sich um einen komplexen Sachverhalt handelt, wird im Einzelfall auf die Unterstützung von Expertenteams zurückgegriffen.“
BTW: Bei mir hat bereits eine Verlagerung von Callcenter-Hilfeersuchen zu Anfragen bei Telekom_hilft auf Twitter stattgefunden :-)
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Die meisten Anfragen lösen wir direkt im Dialog mit dem Kunden und ohne weiteren Support. Entweder auf Twitter direkt oder nach Austausch von Kundendaten telefonisch. Unterschied zu klassischen Kundenkontakten: Im Social-Media-Breich wird gedutzt. Der Umgang ist formloser, direkter. Das Telekom_hilft Team besteht aus echten Kundenberatern und beantwortet daher die Anfragen selbst. Wenn es sich um einen komplexen Sachverhalt handelt, wird im Einzelfall auf die Unterstützung von Expertenteams zurückgegriffen.
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prmagazin: Und dann machen wir das mit den Fähnchen
„Wir machen das mit den Fähnchen“? Unreflektiertes Handeln, weil a) es die anderen so machen b) wir das Tool haben c) das Reichweite bringt. Doch die Kunden etc. sind vlt nicht an Fähnchen interessiert? Aber Facebook ist halt in. Oder jetzt Google+ oder…
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Marie-Christine Schindler stellt den PR 2.0 Würfel vor: “ Wer Leerläufe und Widersprüche vermeiden und mit den Ressourcen schonend umgehen will, indem er Synergien nutzt, kommt an einer integrierten und crossmedialen Kommunikation nicht vorbei. Das Social Web mit Stakeholdern, die sich in den neuen Kanälen profilieren und sich Gewicht verschaffen, bringt aus meiner Sicht eine dritte Dimension mit ins Spiel, nämlich die Vernetzung; früher sprachen wir von Vitamin B. Diese dritte Dimension hat mich dazu gebracht, den PR 2.0-Würfel zu entwickeln.“
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In diesen Tagen ist der diesjährige European Communications Monitor ECM 2011 erschienen. Bereits seit 2007 wird diese Trendstudie jährlich erhoben: sie zeigt, wie sich die Rahmenbedingungen der PR, aber auch die Kommunikation selbst in Europa verändern. An der diesjährigen Umfrage haben im März 2‘209 Berufsleute,vorwiegend aus dem Senior-Bereich, aus 42 europäischen Ländern teilgenommen.