Über den Relaunch einer Website, Fotolastigkeit, Facebook und die Welt der Mobilgeräte.
Heute morgen habe ich „Den Entspannenden“ relauncht. Also nicht mich sondern die Website. Sie bekam ein neues Theme (Layout, Aussehen, Design ..), das für Fotos (und die habe ich …) besser geeignet ist, und das die Artikel und die Fotos mobil etwas besser darstellt. Das alte Theme hatte ich jetzt zweieinhalb Jahre, es war Zeit für mehr, größer, weiter („Bla, Bla, Bla …„).
Ich merke jeoch, dass ich noch optimieren muss. Bei manchen Seiten klemmt es bei Mobilzugriffen anscheinend, wenn sich das neue aktuelle Theme in den Funktionen mit der Plugins streitet. Für die Flickr-Fotoalben beispielsweise nutze ich ein Plugin, da hakt es derzeit noch gelegentlich. Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass meine Mobilgeräte teilweise alte Seiten und Dateien zwischengespeichert haben.
Beim Betrachten der heutigen Zugriffszahlen in dem Analysetool Piwik hat sich das sehr deutlich im Anstieg der Mobilzugriffe bemerkbar gemacht. Normalerweise habe ich beim Entspannenden einen Anteil von etwa 50 Prozent der Besucher mit Mobilgeräten (d.h. Smartphones und Tablets). Heute jedoch, durch die Verlinkung und die Zugriffe von Facebook ist der Mobilanteil bei etwa 75 Prozent! Und davon sind fast alles Smartphone-Zugriffe! Anders herum ausgedrückt: Nur 25 Prozent der Besucher kamen mit einem Desktoprechner auf meine Website!
Wer also heutzutage keine Website mit responsivem Webdesign hat, der treibt seine Besucher geradezu weg. Wer dann auch noch auf Facebook beispielsweise mit einer Unternehmensseite aktiv ist, und Besucher via Facebook auf seine eigene Website bringen möchte – wer da keine mobilfähige (und zwar gut mobilfähige) Website hat, der gräbt sich selbst den Besucherstrom ab.
So dramatisch sieht es für Intranets derzeit normalerweise nicht aus. Doch wer heutzutage sein Intranet relauncht (oder sich ein neues Intranet holt), der sollte sich überlegen, wie es mit den Mobilzugriffen durch seine Mitarbeiter in zwei oder drei Jahren vielleicht aussieht. Das neue Intranetsystem sollte auf jeden Fall den Zugriff mit Mobilgeräten unterstützen. Mindestens gilt das für lesende Zugriffe, doch zukünftig werden Mitarbeiter immer öfter auch „mal schnell“ etwas im Intranet schreiben, kommentieren oder hochladen.
Beim Entspannenden werde ich jedenfalls bei den Plugins und beim Caching noch nacharbeiten.
Habt Ihr Erfahrungen mit dem Anteil der Mobilzugriffe auf Websites? Wie sehen die aus?
Eine Liste mit Lesezeichen zu Themen Intranet, Digitalisierung/Digital Workplacs, Ausgewogenheit und Productivity, Hawai’i, Star Trek und Longreads.
Eine Liste mit Lesezeichen in diesem Internet zu den Themen Intranet, Digitalisierung/Digital Workplacs, Ausgewogenheit und Productivity, Hawai’i (natürlich!), Star Trek (natürlich!) und ein paar Longreads.
Nicht zuletzt durch meinen Urlaub und meine Nachlässigkeit haben sich viele Lesezeichen angesammelt. Deswegen habe ich dieses Mal die Lesezeichen thematisch gegliedert. Enjay!
Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.
Wer „Meetings“ hört, der denkt oft an langweilige Besprechungen, bei denen viel Zeit vergeudet wird. Klassischerweise werden davor noch ein paar E-Mails verschickt. Und danach gibt es eine E-Mail mit dem Protokoll – das vor dem nächsten Meeting niemand gelesen hat.
Im Rahmen der mehrteiligen Blog-Reihe gehe ich auf die einzelnen Phasen eines Intranet Projektes ein. Der erste Teil drehte sich um die „Stolperfallen & Tricks für die Analysephase“.
Mit das erste, was neue Mitarbeiter sehen, wenn sie ihr Notebook öffnen, ist die Startseite des Unternehmens-Intranets. Für viele bleibt das Intranet ihr ständiger Begleiter im digitalen Arbeitsplatz. Daher bietet sich das Intranet für das Onboarding an.
Das Intranet ist nichts anderes als ein kleines Internet, das aber genauso viel können kann. Die Artikel des Intranet-Specials beleuchten bereits einige Aspekte zum Thema Intranet. So geht es beispielsweise um Intranet-Trends, um den Weg vom Intranet 1.
Intranet-Systeme und die Systeme, die im Internet eingesetzt werden, werden sich immer ähnlicher. Früher war das Einstellen von Texten ins Intranet wenigen Autoren und Redakteuren vorbehalten.
Am Dienstag, 17. Mai 2016, hat //SEIBERT/MEDIA seine Reihe von Webinaren zur digitalen Zusammenarbeit fortgeführt. Thema diesmal: gute Intranet-Inhalte.
Prof. Dr. Andreas Syska, Ralf Volkmer, Dr. Winfried Felser Die Autoren dieses Beitrags trafen sich eigentlich in Köln, um unterschiedliche Perspektiven und Bewertungen zu Industrie 4.0 auszutauschen und mögliche Konflikte in diesem Zusammenhang zu überwinden.
Es hat eine Weile gedauert, bis wir es jetzt fertig gestellt haben: das E-Book zur Blogparade #SchlauerArbeiten, zu der ich Ende des vergangenen Jahres aufgerufen habe. Herzlichen Dank nochmals an alle Autoren für deren Beiträge.
Der digitale Wandel bringt umfassende Veränderungen für uns alle – auch für die Unternehmens- und Arbeitskultur. Oder vielleicht auch nicht? Die Digitale Transformation, auch der Arbeitswelt, vollzieht sich inzwischen so schnell, dass Unternehmen reagieren müssen.
Für die Handelszeitung durfte ich einen Beitrag über den Zusammenhang von Unternehmenskultur und den Herausforderungen der Digitalen Transformation schreiben. Oder, besser gesagt, behaupte ich, dass eine Transformation nur möglich ist, wenn die Kultur aus passt.
We all know that organizational culture has a huge impact on the design, evolution and success of any digital workplace. Taking into account the famous quote from Peter Drucker, culture really will eat your digital workplace strategy for breakfast.
Ich bin ja ein bekennender Fan von Markdown. Für den Mac hat eine rege Szene inzwischen eine Menge an Editoren entwickelt. Unter Windows sieht das bislang noch nicht ganz so gut aus. Umso erfreulicher, dass Nutzer auch hier nunmehr zwischen einigen Apps wählen können.
Früher war die Welt einfach. Am Anfang der elektronischen Kommunikation landete alle Post in meinem Compuserve-Account. Aus heutiger Sicht war das Arbeit mit dem Faustkeil, aber das Prinzip dieses Werkzeugs beherrscht nach wie vor die Amtsstuben dieser Welt. Asynchrone Kommunikation im Push-Mode.
Als ich in der sechsten Klasse war, hoffte ich, dass ich aufs Gymnasium komme. Sobald ich auf dem Gymnasium war, wollte ich mindestens die neunte Klasse schaffen, da ich so ja schon einen erweiterten Realschulabschluss hätte. Andere dachten extremer.
In der letzten Woche fand in Freiburg, dem Sitz von UnitedPlanet, die Konferenz rund um Intranet, Extranet, Social Business und Prozessautomation statt. Leitthema der Veranstaltung war in diesem Jahr der Weg zum Digital Workplace. Die Highlights des Events habe ich hier einmal zusammengefasst.
Es gibt immer mal wieder Situationen, die einen aufregen. Du kennst das sicherlich auch: da der nervige Vermieter mit seiner Hausordnung, wenn man gerade von der Geschäftsreise Heim kommt, hier der schleichende Autofahrer, wenn man es gerade eilig hat.
ONE evening early this summer, I opened a book and found myself reading the same paragraph over and over, a half dozen times before concluding that it was hopeless to continue. I simply couldn’t marshal the necessary focus. I was horrified.
Sommerzeit ist Urlaubszeit – und natürlich möchte man seine Erlebnisse mit der Kamera festhalten. Die Frage ist nur – mit welcher? Denn die beste Kamera ist die, die man immer zur Hand hat.
Stille kann beim Arbeiten manchmal richtig stören. Lars Bobach hat Coffitivity für Geräusche aus dem Café entdeckt. Ich setze auf Noisli. Lars Bobach hat immer wieder gute Tipps dafür, wie man sich eine produktive Umgebung zum Arbeiten schafft.
It’s been almost a year since we went through the process of switching our entire team at Crew from HipChat over to Slack. At the time, the decision didn’t really carry much weight. Two tools. Solving pretty much the same problem. Just in different ways.
Picture this: It’s 1:30 PM, and you’re just getting started on an important project that’s due to your boss first thing the next morning. But rather than brilliant ideas flowing from your head to your keyboard, you’re struggling to stay alert.
Perhaps you’ve heard of the mysterious, microscopic animals that can survive being crushed, frozen, boiled and subjected to the vacuum of outer space. Read more about BBC Travel’s celebration of the US National Park Service’s 100th Anniversary.
Press releas in Hawaiian Pidgin (for Haole translation is included):
From da Land of Aloha – So da Hawai’i tourism guys (HTA) wen said today dat deh crankin out one 50 grand contract to da ecotourism guys (HEA) fo expand da kine sustainable aina no more rubbish kine certification.
The paniolo of the Valley Isle can roam exactly 727.2 square miles. That is if you include Maui’s off-limits neighborhood developments and glittering resorts, the busy highways, and the island’s last sugar plantation still cranking out molasses and smoke.
Theirs is a culture that doesn’t fall in step with the busy streets of Lāhainā or the pet-pampering populations of Kīhei. It was nurtured on the slopes of Haleakalā, where wild cattle took to grazing at the turn of the 19th century, and vaquero-trained paniolo became adept at wrangling the bovines three decades later. Around the time the paniolo were learning this trade, the volcanic crater’s land was stripped of its remaining sandalwood trees, and Western businessmen and plantation owners leaped at the chance to set up cattle ranches, both remote and expansive, on the naked land. Local homesteaders soon joined in, claiming small plots for their own agricultural endeavors.
Concentrated in Upcountry Maui, there is a contemporary paniolo community with traits that can be traced back to this Hawai’i history, and other characteristics that mirror those found in cowboy culture on the other side of the Pacific Ocean. In Kula, annual rodeos seem more like family gatherings than prize competitions. At these events, country music blares from speakers, and concession stands sell plate lunches and shave ice. Competitors wear belt buckles that shine in the sun and trade trucker hats for Stetsons when the time comes to race around barrels or team-rope a steer.
On the handful of ranches on Maui, such as Ulupalakua Ranch and Haleakala Ranch, a small number of lucky paniolo get to live and breathe the working country lifestyle. Their horses are not only rodeo partners and pets, they are working companions. When it’s time to move cattle, or to round them up for weaning or branding, the abilities of these horses can mean failure or success, injury or safety.
Meeting up with a paniolo ain’t easy. Locations change, horses escape, phones are lost. Look for the green gate on the left a mile and a half down the road. Look for the man out back clearing weeds and piling them onto the back of an ATV, his new puppy tumbling alongside him. Look for the cowboy hat, for the quiet place, for the dusty arena. And of course, look for the horses they ride to wrangle cattle, lead tours, and race time
Celebrity. What makes it? I’ve thought this often since a friend’s boyfriend left college a credit or class or paper—there are many stories out there—short of graduating and went to Hollywood to become Brad Pitt.
On a cool, bright afternoon in late May, Gen X’ers and twentysomethings, grandparents, teenagers, and at least one baby lined up on a narrow sidewalk outside the Paramount Pictures studio lot in Los Angeles. Some of them wore suits; others came in T-shirts and jeans.
Auf das Boot meines Liebstengeht mein Liebster an Bord,um zum Fischen zu fahren.Und ich rufe hinaus, wohin fährt das Boot meines Liebsten?Ich bekomme keine Antwort.
Heute Morgen um 7:46 Uhr hat die Redaktion eine erste Eilmeldung der Agentur Reuters zu einem Anschlag in Istanbul erreicht: “EXPLOSION ROCKS ISTANBUL DISTRICT NEAR BUS STOP, SOME WOUNDED – CNN TURK” Im Anschluss wurden die Meldungen und Berichte sowohl der Nachrichtenagenturen als auch uns
Nearly half of Americans would have trouble finding $400 to pay for an emergency. I’m one of them. Since 2013, the Federal Reserve Board has conducted a survey to “monitor the financial and economic status of American consumers.
Mehr denn je ist die persönliche Vernetzung von „Köpfen“ in Unternehmen für die Sichtbarkeit und den Erfolg einer Marke entscheidend. In Zeiten der Informationsüberflutung bestimmen persönliche Beziehungen, welche Inhalte überhaupt wahrgenommen werden.
Nestlé is by far the largest food company in the world. Its 335,000 employees produce more than 2,000 brands, manufactured in 436 factories across 85 countries. It’s Europe’s most valuable corporation, worth $240 billion, comfortably more than oil giant Royal Dutch Shell.
On Aug. 3, 378, a battle was fought in Adrianople, in what was then Thrace and is now the province of Edirne, in Turkey. It was a battle that Saint Ambrose referred to as “the end of all humanity, the end of the world.”
Heute ist wieder Freitag, der Tag, zu dem ich mir feierlich geschworen habe, als „Der Schreibende“ einen Artikel zu schreiben, wann immer und wenn immer ich Zeit, Lust und Laune habe. Heute Morgen war mir keiner dieser drei Zustände gegeben.
Eine Liste süßer kleiner Links aus diesem Internet zu Themen wie süße kleine Links, Arbeiten 4.0, Intranet, Productivity, Landesverrat, Collaboration.
Eine Liste süßer kleiner Links in dieses Internet zu Themen wie süße kleine Links, Arbeiten 4.0, Intranet, Productivity, Landesverrat, Collaboration.
Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.
Früher waren mehr süße kleine Links, meint Thomas Pleil: Das Netz als Ort der Debatte – das war einmal der schöne Traum, vielleicht in Ansätzen gelebt von Bloggern vor gut zehn Jahren. Die Klage, dass diese Utopie wohl weitgehend zerstört ist, ist bei weitem nicht neu, aber zumindest formuliert wurde dieses Problem auch auf dieser re:publica.
Ein Artikel aus meinem Intranet-Special bei //Seibert/Media: Seitdem das Intranet seinen Siegeszug begann und damit die Begehrlichkeiten der verschiedenen Abteilungen und Bereiche im Unternehmen weckte, war schnell klar: Wem das Intranet gehörte, der bestimmte über Struktur und Inhalte des Intranets. Doch wem gehört das Intranet?
Es gibt diese kleinen, eigentlich unscheinbaren aber nichts desto trotz genialen Kleinigkeiten, die dir dein Leben erleichtern. Ich denke da z.B. an Klettverschlüsse, ohne die ich wahrscheinlich bei meinen Kindern weniger entspannt beim Anziehen gewesen wäre.
Zeit für eine Beichte: Beim Schreiben dieses Artikels habe ich bei Facebook, HipChat, Skype und Reddit vorbeigeschaut. Bei Instagram sogar zweimal. Dann habe ich zwei andere Aufgaben aufgerufen und vier E-Mails verschickt. Ja, mir ist die Ironie bewusst.
Am 16. Juni 2014 bestreitet die Fußball-Nationalmannschaft ihr erstes Spiel bei der WM in Brasilien; Zehntausende Fans strömen in Berlin zur Fanmeile vor dem Brandenburger Tor und warten auf die Liveübertragung.
Read this article in English. Gruppenchat ist eine teamfokussierte Anwendung. Wir sehen manche Enterprise-Kunden, die dem nicht über den Weg trauen, und auch einige, die den Mehrwert und die Möglichkeiten dieser Kommunikation komplett ignorieren.
In today’s world, the focus is on the employee, as the employee experience is very important to attracting and keeping new talent. Many companies are investing a great deal of money and time in building attractive office spaces, deploying new technologies and establishing a company culture.
Mittelständische Unternehmen zögern vielfach immer noch mit Investitionen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und ihrer Geschäftsmodelle. Sie laufen daher Gefahr, in der digitalen Transformation den Anschluss und damit ihre zukünftige Existenzfähigkeit zu verlieren.
Ein für mich bewegender #Longreads zu drei Kriegern über ihren Kampf gegen- und miteinander in Afghanistan: Vor fünf Jahren geriet in Afghanistan eine Bundeswehr- Einheit in einen Hinterhalt der Taliban. Damals kreuzten sich die Leben dreier Männer. Einer verlor ein Auge. Einer seine Kämpfer. Einer seine Seele. Sie waren drei Krieger. Mutschke. Habib. Und LaCrosse. Ein Soldat der deutschen Bundeswehr.
Coworking Spaces sind zu einem festen Bestandteil von I Am Digital geworden. Nicht nur, weil die flexiblen Arbeitsorte in unseren Breitengraden angesagter sind denn je und wir das Thema regelmäßig im Blog aufgreifen.
Die Namics Kollegin Vanessa hatte bereits 2014 einen Blogpost als Zusammenfassung eines Workshops beim IOM Summit 2014 in Köln begonnen, letztlich aber nicht fertiggestellt.
What would you say if I told you that reading one book can be more valuable than reading fifty? That re-reading something familiar is more valuable than reading something new? What would you say if I told you that you could learn more by reading less?
Die Unterhaltung
Nachdem Thomas Pleil eine Rubrik „Unterhaltung“ in seinen Lesetipps (Lesedepot: Weil Kuratieren etwas Schönes ist) hat, komme ich nicht umhin, mich dem Wettkampf zu stellen. Was könnte ich aber, der ich ja ziemlich einseitig unterhalterisch geprägt bin, in diese Rubrik einbringen? Da mir gerade kein Video zu Star Trek einfällt … wie wäre es ausnahmsweise mit Hawai’i?
Once upon a time … jedes Mal wenn ich auf Maui bin, genieße ich einen Sonnenaufgang auf dem Haleakala („House of Sun“). 1997 gönnte ich mir eines Morgens einen Drachenflug vom Gipfel (3055 m) bis zum Strand (0 m).
Eine Liste lesenswerter Artikel aus diesem Internet zu Themen wie Organisation, Facebook (at Work), Digital Workplace, Intranet, Unternehmenskommunikation, Collaboration. Wieder sind ein paar Longreads dabei.
Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.
Über einen Mangel an Veränderungen können sich die meisten Unternehmen in jüngster Vergangenheit nicht beklagen. Ganz im Gegenteil. Mit dem Wandel wächst allerdings nicht die Kreativität, sondern das Gefühl der Überforderung – und die Innovationskraft schwindet.
Die Mitarbeiter des italienischen Unternehmens Loccioni genießen große Freiheiten. Mit Anarchie hat das aber nichts zu tun. • Er blickt aus dem Fenster, gedankenverloren. Das tut er so häufig, dass sich manche hier fragen, ob er eigentlich arbeite.
Is your organization’s work done within walls of a physical space wherein your employees occupy their seats during regular office hours? If yes, it’s high time you consider your staff’s changing work-demands accurately and implement an entirely new working-environment in your organization.
Over the last several decades, the digital revolution has changed nearly every aspect of our lives. The pace of progress in computers has been accelerating, and today, computers and networks are in nearly every industry and home across the world.
Intranet 2.0 und Unternehmenskommunikation 1.0 funktionieren nicht miteinander. Die Unternehmenskommunikation muss weitreichende soziale und technische Kompetenzen aufbauen.
This week’s article is a guest post by Paul Berkovic. Paul is Co-founder and CMO at ScribblePost (productivity software for capturing and sharing task and project information with anyone, anywhere). We do a lot of collaborating these days.
Facebook have opened up Instant Articles to publishers of all sizes. In this post, we’ll guide you through the ins and outs of Facebook’s publishing platform and how to get started.
Der Going-Live eines Intranet oder Digital Workplaces ist für alle Projektbeteiligten zumeist sehr nervenaufreibend und zeitintensiv. Deadlines müssen eingehalten werden und das grosse Datum des „Going-Lives“ kommt unaufhörlich näher.
We do a lot of collaborating these days. But despite the number of open offices, designated “thinking” areas, and our managerial focus on small teams, we still haven’t mastered collaborative work. In fact, we’re really bad at it.
„Ganz viel gelernt“, „tolle Leute“, „ein echtes Genusswochende“ – die Reaktionen am Ende waren überwältigend: Beim ersten Vinocamp Rheinhessen tauschten sich am Wochenende rund 60 Weinenthusiasten aus über Weinsorten, Weingenuss, Weinmarketing und das Jubiläum 200 Jahre Rheinhesse
Facebook at Work : stroke of genius or huge joke ? Like many people, that’s the question I had in mind when the enterprise edition of Facebook was announced. So I was both curious, excited and skeptical when it came in my workplace in the middle of autumn 2015.
Der Wintertag, an dem der amerikanische Senat seinen Bericht über die Folterpraxis der CIA veröffentlichte, war für den Ex-Agenten John Kiriakou ein Tag wie jeder andere in den vergangenen zwei Jahren.
Pünktlich zur Eröffnungszeremonie fängt es an zu regnen. Als die Scheichs auf der Tribüne Platz nehmen, die Militärbands durchmarschieren, als das einheimische Kulturerbe in Tanz, Gesang und Falkenflug demonstriert wird, als die Schauspieler, die als Terroristen und freundlich gesinnte Kämpfer verkleidet sind, im Lärm des Maschinenpistolenfeuers, der Handgranatenexplosionen und der Helikopter um ein fiktives Hafengelände kämpfen, als wie aus dem Nichts auftauchende F-16-Kampfjets die Luft zerreißen, da geht über der Wüste kitschigerweise Nieselregen nieder.
leider musstest auch Du, unser @HerrIdefix, uns verlassen. 14 Jahre wurdest Du alt. Eigentlich hatte ich mich auf ein paar Jahre mehr eingestellt, denn Du und Dein Kumpel @Pupsylotta, hattet uns ja erst vor ein paar Jahren adoptiert.
Office 2016 is a major upgrade, but not in the way you’d first suppose. Just as Windows 10 ties notebooks, desktops, phones and tablets together, and adds a layer of intelligence, Office 2016 wants to connect you and your coworkers together, using some baked-in smarts to help you along.
Heute ist der Abgabetermin für die Präsentation meines Vortrags. Die Präsentation war gestern schon fertig (natürlich, wie geplant…). Allerdings hatte sie einen Fehler: Sie bestand aus 59 Folien. Das an und für sich ist kein Fehler. Fehler sind ja nur Fehler im Kontext. Mein hauptsächlicher Vortragskontext sind 20 Minuten. Drei Folien pro Minute, das ist schon ein Film. Ich habe damit kein Problem, ich kenne die Folien ja schließlich ?
This constant task-switching encourages bad brain habits. When we complete a tiny task (sending an email, answering a text message, posting a tweet), we are hit with a dollop of dopamine, our reward hormone. Our brains love that dopamine, and so we’re encouraged to keep switching between small mini-tasks that give us instant gratification.
As part of our report on how work is changing, we take a peek into a world where your boss is tracking you, your neighbour is a robot, and it’s cool to be old… employment, but not as we know it
What is social collaboration and learning? How can organisations benefit from using these? To find out I’ve had a chat with James Tyer who is the Global Lead of Social Collaboration at Kellogg Company.
Carpool is a social place—really social. Most of our informal conversations take place over an enterprise social network (ESN), and very little, if any communicating is relegated to email (emailing within Carpool can result in lashings, depending on the egregiousness of the offense).
Previously, we were a Yammer kind of company. We used Yammer a lot and we did it effectively. However, we also like to try new things and stay ahead of new developments within internal communications. So when we had the unique opportunity to try out Facebook at Work (FB@W), we jumped at it.
Traditionell sind Firmen hierarchisch organisiert. Die Abläufe sind entsprechend kompliziert. Holacracy ist dagegen ein Konzept, das auf Eigenverantwortung der Angestellten setzt.
Seit etwa 20 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Intranet. Im Weblog von //Seibert/Media nutze ich die Gelegenheit, etwas über dieses Intranet zu schreiben.
In der Tat beschäftige ich mich seit etwa 20 Jahren mit dem Thema Intranet. Im Weblog von //Seibert/Media habe ich die Gelegenheit genutzt, mein Motto „Ich hab da mal was geschrieben“ aufzugreifen, um über dieses Intranet zu schreiben. Sie kennen dieses Intranet möglicherweise so: Die Unternehmenskommunikation schreibt da etwas rein, und alle schauen weg. Das muss aber nicht sein und sollte nicht so bleiben.
Über viele Jahre hinweg gab es als elektronisches Medium nur die E-Mail, und andere Medien waren lange Zeit viel zu umständlich oder unzuverlässig. Deswegen benutzten Mitarbeiter E-Mails für alles Mögliche. Mittlerweile gibt es jedoch eine Vielzahl an nützlichen Werkzeugen im Intranet. Im Gegensatz zur E-Mail ermöglicht das Intranet nachhaltige Informationen, die Bewahrung von Kontext und den gezielten Einsatz sowohl synchroner als auch asynchroner Kommunikation.
Intranet 2.0 und Unternehmenskommunikation 1.0 funktionieren nicht miteinander. Die Unternehmenskommunikation muss weitreichende soziale und technische Kompetenzen aufbauen und kann sich in einer veränderten Umgebung nicht mehr auf ein „Command and Control“-Verhalten stützen. Ihr Rollenverständnis muss sich weg vom Befehlsgeber und Kontrolleur hin zum Lehrenden, Berater und Moderator wandeln. Nur mit diesem neuen Verständnis und den damit verbundenen Rollen und Fähigkeiten kann die Unternehmenskommunikation weiterhin eine führende Gesamtrolle im Unternehmen und für das Unternehmen einnehmen.
Vor zehn oder zwanzig Jahren noch entstanden Intranets oft entweder aus einer Probierphase (beispielsweise in der IT) oder aus dem Bedürfnis heraus, die Kommunikation des Unternehmens zu verbessern. Inzwischen sind einerseits die Fähigkeiten von Intranets stark gestiegen und andererseits die Anforderungen der verschiedenen Anspruchsgruppen vielfältiger geworden. Welche Ziele gibt es für ein Intranet?
Ein Intranet ist ein Abbild des Unternehmens. Bei den momentanen Umwälzungen und Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft geht es darum, diese Trends auch für Unternehmen zu erkennen. Nicht jeder Trend in der Gesellschaft wird seinen Einzug in die Wirtschaft und die Unternehmen in der unmittelbaren Zukunft halten, aber bei der heutigen Veränderungsgeschwindigkeit sollten Verantwortliche die Trends beobachten und für ihr Intranet zumindest in Erwägung ziehen. Hier sind weitere fünf Entwicklungen.
Worauf, auf welche Trends, sollten Intranet-Verantwortliche achten, wenn sie jetzt ein Intranet entwickeln wollen? Um ihr Intranet zukunftssicher zu machen, sollten sie nicht in erster Linie auf technische Funktionen und Features achten. Technische Funktionen und Features dienen letztendlich nur dafür, Fähigkeiten des Intranets umzusetzen und zur Verfügung zu stellen. Und die Trends werden weniger durch tolle neue Features gesetzt, sondern durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen.
Vor etwa 20 Jahren begannen Intranets ihren Siegeszug. Doch erst jetzt besinnen sich Unternehmen auf die wahren Stakeholder der Intranets: ihre Mitarbeiter. Nicht lange nach dem Aufkommen von Intranets in Organisationen stellten sich Verantwortliche die Frage, was ein modernes Intranet sei. Schließlich wollten sie nicht gleich ein veraltetes System aufsetzen, das dann keiner wollte. Heutzutage, in Zeiten der Digitalen Transformation und der Generation Y, ist das mindestens genauso wichtig wie noch vor 10 oder 15 Jahren. Doch was ist heutzutage ein modernes Intranet? Reicht ein „Social Intranet“ mit Benutzerprofilen, Status-Updates, Communities und Chats?
Heute gibt es wieder einige ausgewählte Lesezeichen zu Artikeln, die ich besonders lesenswert finde. Es geht um Themen wie Collaboration, Office, Unternehmenswerte, Intranet, Twitter für Einsteiger, Rocket Men und Journalismus.
Viel Spaß beim Stöbern!
Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.
„Ich mache das, wovon viele träumen: Jeden Tag tippe ich Buchstaben in einen Computer. Sie addieren sich zu Wörtern, aus denen ich Sätzen forme, mit denen ich Geschichten erzähle. Ich schreibe und lebe vom Schreiben. Anders gesagt: Schreiben ist mein Leben.“
„Es gibt also viele Unternehmen, die funktionieren nicht wegen, sondern trotz ihrer Führungskräfte. Was sich auch daran übrigens zeigt, dass sie, wenn diese Leute gefeuert werden oder von selbst gehen, keineswegs zusammenbrechen.“
„It may seem paradoxical but in age when we are more connected than ever, via smart phones and 24/7 internet connections our workplaces and businesses risk becoming increasingly fragmented. It’s all to do with expertise.“
„On September 22, principal group program manager Howard Crow announced Planner, a new Office 365 experience aimed at helping teams organize around projects, tasks, and related documents and conversations.“
„Now that Office 2016 is officially here, we are giving a special nod to one of our coolest features within the suite—real-time co-authoring. The Word team is honored to debut this new capability in Office 2016 for Windows.“
„What motivates you to do your best work? In an ideal world, most of us want more from our jobs than just a paycheck. We want things like work satisfaction, a connection to our coworkers and the opportunity to make a difference.“
„Was ist Twitter? wofür soll das gut sein? wie geht das? … aber ich will doch nicht alles über mich erzählen …das interessiert doch eh keinen …das steht nur Unsinn drin …ich kann damit nichts anfangen… > Fragen und Sätze die mir sehr häufig begegnen.“
„Krisensitzung. Das Managementteam ist besorgt. Denn die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: „Wir wachsen langsamer als der Markt“, eröffnet der Chef die Sitzung. Es wird diskutiert. Woran könnte es liegen? Wie kriegt man die Kurve? Wie kann man auf den Wachstumszug aufspringen?“
„Nobody particularly likes them, but they are absolutely essential to modern-day knowledge work. At Asian Efficiency, we use meetings to problem-solve and to align different teams or team members on a particular objective.“
„Wieso zieht Russland in Syrien in den Krieg? Was hat das mit ISIS zu tun? Und wann schließen die alle einfach mal Frieden? Krautreporter gibt Antworten. Schon klar, ihr seid keine Nahostexperten und wollt auch keine werden.“
„Falk Hedemann ist Freier Journalist (u.a. für LEAD digital, Internet World Business) und Blogger und berät zudem Unternehmen bei ihrer digitalen Kommunikation, der Content Strategie und der Distribution von Inhalten im Social Web.“
„How many browser tabs do you have open right now? While writing this post, I had 18 tabs open. I’d like to say they were all for research, although I’m pretty sure one or two slipped down a YouTube wormhole.“
„XING’s Klartext ist ein interessantes publizistisches Experiment. Das Format verpasst jedoch die Chance, eine gewichtige Stimme in der gesellschaftlichen Debatte zu werden.“
„Schade, dass der kleine Zusatz „213 vollständig auswertbaren Antworten“ in der Berichterstattung fehlt, was in Anbetracht von 3.63 Millionen Unternehmen in Deutschland (Quelle: statista) diese Ankunft von E 2.“
„How do people work best together? It’s fun to think about. You may know some things about your own work style and productivity preferences—for example, do you prefer solo or team projects? Being in the middle of many tasks or finishing one before going on to the next?“
„Vor einiger Zeit hat mein geschätzter Kollege Frank Hamm auf seinem Blog einen Artikel mit dem Titel “Produktiver sein mit Geräuschen und Musik – Entspannen und Konzentrieren” veröffentlicht.“
„München, 20. Oktober 2015. Deutsche Unternehmen investieren kräftig in Collaboration-Anwendungen und interessieren sich dabei auch immer mehr für Cloud Services. Von einer effizienten und effektiven Zusammenarbeit sind sie aber noch weit entfernt – mit spürbar negativen Folgen.“
„About a year ago, I was having lunch with a friend when I made a throwaway comment: “Have you seen the rent in San Francisco? If I get a job in the Bay Area, I’ll totally live in a van.”“
„Kaum haben sich die Unternehmen auf die Post-PC Ära eingestellt und mobile Anwendungen mit leistungsfähigen Apps und informativen QR-Codes entwickelt, kündigt sich bereits der nächste digitale Umbruch in Kundenservice an: Die Post-Smartphone Ära oder auch Post-App Ära hat bereits begonnen.“
„These three rocket-combustion experts — Christopher Strand, Victor Miller and Mitchell Spearrin — were talking about the future. In a few months they would have doctoral degrees, and then what?“
„When I got my first job, it never occurred to me that there was more than one way to work. You went to an office, followed directions from a boss for 8-ish hours, and then went home. That’s not quite how Buffer does things.“
„Jeder kennt ihn. Keiner will ihn. Und die wenigsten können richtig damit umgehen. Kannst Du Dir schon denken, um was es geht? Ja genau, es geht um Stress. Ein Wort, das wir sicherlich alle kennen.“
„Mikroblogging, Chats, das Teilen von Inhalten: Was für die meisten Menschen in ihrer Freizeit eine Selbstverständlichkeit ist, ist im Job noch immer die Ausnahme.“
„That fits what identity management company Okta is seeing. Office 365 is the most commonly deployed application among its customers (beating even Salesforce) and adoption is growing faster than any other cloud applications.“
„Ja, es gibt sie leider immer noch: Werkspostillen, die fragwürdig bebilderte Weihnachtsfeiern und ein unstrukturiertes Nachrichten-Sammelsurium enthalten, aber kaum Substanz. Berichten um des Berichten willens.“
„Buffer hit a new milestone recently, but it wasn’t a metric like annual recurring revenue, total users or cash in the bank. In fact, this one is more of a philosophical milestone: We closed down our office.“
„In 30 minutes, you can only take in so much. Some posts I read thoroughly, others I open and close again within a matter of seconds. My favorite ones, I load into Buffer and share.“
Schwerpunkte: Hetze gegen Flüchtlinge, Star Trek und Landesverrat. Außerdem: Collaboration, Productivity, Holacracy, Oranisation, Future of Work u.a.
Es ist angeblich Urlaubszeit. Vielleicht liegt es daran, dass ich in den letzten drei Wochen (schon wieder) so viele Lesezeichen für Sie gefunden habe. Drei Schwerpunkte habe ich (neben fachlichen Themen) dieses Mal: Hetze gegen Flüchtlinge, Star Trek und Landesverrat.
Als Trekkie bin ich von diesem Jahr begeistert. So hatte am letzten Wochenende der fan-produzierte Film Star Trek: Renegades Premiere in Los Angeles. Und Manu Saadia schreibt an seinem Buch über Trekonomics, auch wenn es noch nicht voll finanziert ist.
Insgesamt gibt es viele Lesezeichen beispielsweise zu Social Business, Star Trek, Landesverrat, Hetze, Resilienz in Unternehmen, Productivity, Collaboration, Wissensmanagement, Hawai’i, Führung, Office, Organisation, Holacracy, Intranet und Future of Work.
Viel Spaß beim Stöbern!
Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.
„“The system goes online August 4th, 1997. Human decisions are removed from strategic defense. Skynet begins to learn at a geometric rate. It becomes self-aware at 2:14 a.m. Eastern time, August 29th.” And then, ka-boom.“
„Dieser Tage habe ich mal wieder an einer Diskussion teilgenommen, in der es (theoretisch) um den Nutzen von Technologien und Verhaltensweisen des Web 2.0 intern im Unternehmen ging, also das, was wir als IBM seit einigen Jahren Social Business nennen.“
„Jonathan Lane is a guest writer on the Axanar Blog. Heads up, Axanar! Star Trek: Renegades has tossed down the competitive gauntlet and hit new heights of awesome! (Granted, it’s a friendly competition, as Alec Peters is actually listed as a Consulting Producer in the Renegades credits.“
„Im Internet wird die Hetze gegen Flüchtlinge immer aggressiver. Doch Strafverfolgung alleine reicht nicht. Die Hassschreiber müssen kapieren, dass die Gesellschaft diese üblen Beschimpfungen nicht akzeptiert. Jeder müsse jetzt Haltung zeigen, meint Anja Reschke.“
„Ihr „Tagesthemen“-Kommentar zum Thema Flüchtlinge löste einen Sturm von Reaktionen aus. Anja Reschke über den neuen Aufstand der Anständigen – und warum auch viele Asylbewerber ihr keine Angst machen. Ihr „Tagesthemen“-Kommentar zur wachsenden Fremdenhetze im Internet polarisiert.“
„Johnny Haeusler ist Blogger, Mediendesigner und Mitgründer der re:publica. Für WIRED Germany geht er der Frage nach, ob es an der Zeit ist, die Rechner abzuschalten, oder ob wir stattdessen noch mehr Software in unserem Leben brauchen. Jim Rakete“
„WIESBADEN – Wer in Wiesbaden kostenlos surfen will, muss die Hoffnung nicht aufgeben. Zwar wurde vor wenigen Tagen bekannt, dass es in Wiesbaden auf absehbare Zeit kein freies öffentliches WLAN geben wird, sondern die Stadt lediglich ein WLAN-Inselchen rund ums Rathaus einrichten wird.“
„Führende Unternehmen tun sich schwer mit digitalen Innovationen. 38 Prozent der 200 führenden Unternehmen haben weltweit physische Innovationszenten in Technik-Ballungsräumen gegründet, um traditionelle Wege herkömmlicher Forschungs- & Entwicklungs-Ansätze zu verlassen.“
„Softwareentwickler sind rar. Wer sie gewinnen will, muss lernen, ihre Sprache zu sprechen. Steve Jobs redete am Telefon nicht lange drumherum. „Wenn ihr auch nur eine einzige dieser Personen anheuert, bedeutet das Krieg“, warnte der damalige Apple-Chef am 17.“
„Hier lesen Sie, wie ein schwäbisches Unternehmer-Ehepaar den demografischen Wandel, gesundheitliche Schwierigkeiten und die Verletzbarkeit der eigenen Firma zu spüren bekommen. Die beiden leiten mutig einen Veränderungsprozess ein, der ihnen auch persönlich zugute kommt.“
„You talk about openness and transparency. But do you publicly share revenue figures and key performance indicator results? Do you publish your salary and the salaries of everyone at your company? Probably not.“
„In 2014, I became a full time remote worker. This year, I’ve been lucky to work and travel in Paris, Malaga, Copenhagen, Casablanca, London, Amsterdam, San Francisco, Barcelona…“
„WLAN im Hotel ist praktisch, aber nicht ungefährlich. ZEIT ONLINE erklärt, wie Sie sich verschlüsselt im fremden Netz bewegen und verschlüsselte Urlaubsgrüße verschicken. Das Internetcafé im Urlaub ist in puncto Datensicherheit vermintes Terrain.“
„Professional service firms seeking to help companies navigate the demands of globalization face a tough challenge because advisers with the specialized expertise needed to address sophisticated issues are most often distributed throughout the firm and around the globe.“
„(Bei diesem Text handelt es sich um die Langfassung eines Gastbeitrags, der im Juli 2015 in verschiedenen deutschen Zeitungen erschienen ist) Obwohl wir heute jeden Tag ungeheure Mengen digitaler Daten produzieren, reagieren die meisten Menschen auf die damit einhergehenden Gefahren eher gleichgül“
„DISCLAIMER: UnrealHawaii.com is an independent resource for Hawaii focused content. Unreal Hawaii is not affiliated with the state of Hawaii. The stories on this website are provided for entertainment and informational purposes only.“
„Was ist eigentlich Interne Kommunikation? Bei der Beantwortung dieser Frage wird deutlich, warum in der betrieblichen Praxis so viele bei diesem Thema mitreden wollen. Und was bedeutet das für die Unternehmenskommunikation. Ein Erklärungsansatz.“
„Arbeiten und Entspannen – geht das überhaupt? Und dann auch noch produktiver sein? Und dann noch mit Musik? Ja, das geht. Ich sitze im Café des Wasgau Einkaufsmarktes in Mommenheim.“
„Gerne verXinge oder verLinkedinne ich mich mit Personen, die mich kennen – online oder offline. Doch meistens trudeln bei mir nur nervige Kontaktanfragen ein von Leuten, die ich nicht kenne, und die mich nicht kennen. Dabei gibt es zwei Arten dieser “Pestanfragen”.“
„Heute bin ich in Mainz. Heute morgen bereits plante ich einen Mobile Office Tag in Mainz ein. Dazu gehörten ein paar Erledigungen, um anschließend mit WLAN in einem Café genussvoll zu arbeiten. Vorgesehen hatte ich dafür das Baristaz Coffee Heroes in Mainz.“
„Der Generalbundesanwalt Harald Range ermittelt gegen zwei Redakteure und Journalisten von Netzpolitik.org wegen Landesverrats und stellt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung auf den Kopf.“
„In meinem Beitrag “Auf ins Gefecht!” oder: “Warum Vorurteilsreflexe Dich blind machen” hatte ich schon mal das Thema “Führung in der Bundeswehr” und meine persönliche Sicht darauf aufgegriffen.“
„In 2013, Zappos began transitioning to „Holacracy,“ an alternative management system that replaces a pyramidal hierarchy with a network of circles dedicated to specific functions like marketing or HR, and ditches traditional management.“
„Whether you work for a company or run your own business, your time is on the top of your mind. It’s what dictates how early you wake up, how long you spend at lunch, when you eat dinner and how late you go to sleep.“
„Die Geschichte kann uns eine Menge darüber lehren, wie wir heutzutage arbeiten. Benjamin Franklin plante rigoros und unterteilte seine tägliche Routine in dem Bemühen, jeden Tag eine gute Leistung zu erbringen.“
„See 12 leading intranet homepages analyzed in the slideshow in this article. Did you miss Digital Workplace 24? That’s a bummer, because it was like Burning Man and TED Talks had a baby called “Digital Workplace and Future of Work” that took place online for 24 hours.“
„Over the past few weeks I’ve been writing about various types of organizational structures that either already exist in today’s business landscape or are starting to emerge as viable options for the future of work.“
„Wer kennt diese Sprüche nicht? Wer hat sie nicht schon selber gebracht? Meetings sind in der heutigen Unternehmenswelt nicht mehr wegzudenken: Regelkommunikation, Lenkungsausschüsse, Projektmeetings usw.“
„„Stört dich das eigentlich nicht“, fragt der Kollege verwundert über das leise Gemurmel das aus dem Lautsprecher in meinem Büro kommt. „Nee, das ist absichtlich so gewollt“, entgegne ich. „Das soll meine Kreativität fördern.“Viele Autoren zieht es zum Schreiben ins Café.“
„This article was first published in the July 2015 issue of WIRED magazine. Be the first to read WIRED’s articles in print before they’re posted online, and get your hands on loads of additional content by subscribing online „
„As of September, one of the largest companies in the world will do all of its employees and managers an enormous favor: It will get rid of the annual performance review.“
„I’m a productivity fanatic and LOVE finding new apps and services to assist with this obsession. I’m always on the hunt for new stuff! ProductHunt.com has certainly received a TON of time from me. If you love apps like me (of all kinds), be sure to check it out.“
„s ist wieder einer dieser Momente, in denen ich genug von Alltagsroutinen habe. Ich muss mal wieder durchatmen, meine Projekte neu ordnen und mich mal auf eine Sache fokussieren. Meine Lösung: Ich fahre zum Bahnhof und setze mich für ein paar Stunden in einen Zug.“
„In my experience, one of the best ways to write great content is to make time to write great content. I’m grateful that the team at Buffer emphasizes the blog as a means of helping others, spreading the word about Buffer, and sharing our learnings and improvements.“
„This is the fifth and final part of a five part post that explores various types of organizational structures that either already exist in today’s business landscape or are starting to emerge as viable options for the future of work.“
„Ein Großteil meiner Entwicklungen seit 2005 kommt durch meine persönliche digitale Transformation. Vor vielen Jahren war ich in einem Unternehmen angestellt, wo es die typische Anwesenheitspflicht gab. Für ein Projekt jedoch klinkten ein Kollege und ich uns aus der Firma regelmäßig aus.“
„Everybody now knows that the world of work has been disrupted. During the past years, many organisations have learned slow and painful lessons about how to adapt the way they work and do business.“
Ein sehr guter Einstieg für Einsteiger, eine sehr gute Zusammenfassung für Intranet-Profis. Ein flüssiges und gelungenes Buch zum Thema Intranet.
Vor ein paar Wochen erhielt ich durch Stephan Schillerwein ein kostenloses Rezensionsexemplar des Buchs „Herausforderung Intranet„. Stephan ist einer der Autoren, ich kenne ihn seit einigen Jahren und schätze sowohl ihn selbst als auch seine Kenntnisse zum Thema Intranet. Gerne nutze ich daher die Möglichkeit für eine Buchkritik. Das Urteil fällt positiv aus ;-)
Die Autoren erklären in einfacher, nicht-technischer Sprache, was beim Aufbau beziehungsweise der Weiterentwicklung eines Intranets bedacht werden muss. Beispiele aus der Unternehmenspraxis und Resultate einer Umfrage illustrieren, wie es andere machen.
Das Buch
In rund 140 Seiten bieten die Autoren für 25 Euro Übersichten zur Geschichte des Intranets, Vorgehensweise bei Projekten, Change Management und Organisationskonzept. Einen Großteil beansprucht die Beschreibung zentraler Anwendungsbereiche wie Mitarbeiterprofile, Zusammenarbeit, Prozessunterstützung und Dashboard. Zum Schluss gibt es noch einen Ausblick auf die Zukunft des Intranets. Immer steuern die Autoren Beispiele inklusive Screenshots aus der Praxis sowie Literaturhinweise bei. Im Anhang beschreiben sie ein sechs typische Phasen eines Intranet-Projekts und liefern noch die Ergebnisse einer Intranet-Umfrage in tabellarischer Form.
Meine Einschätzung
Gleich zu Beginn geht es um zwei Besonderheiten des Intranets:
Die Erwartungen an ein Intranet werden durch die private Nutzung der gleichen Technologie geprägt.
Das Intranet ist mehr Infrastruktur denn konkrete Lösung. Im Gegensatz zu „Software“ sind die Anwendungsgebiete „grundsätzlich grenzenlos“.
Immer wieder treffe ich selbst auf zwei Haltungen: „Ich weiß, was ich für ein Intranet will“ und „Das Intranet muss total einfach sein“. Es ist so ähnlich wie mit der Unternehmenskommunikation: Kommunizieren kann schließlich jeder, und jeder will dementsprechend nicht nur mitreden sondern auch mitentscheiden. Deswegen ist auch ein Intranet nur so gut, wie gut seine Anwendungsfälle für das jeweilige Unternehmen definiert und umgesetzt werden. Das haben die Autoren sehr gut herausgearbeitet. Auch den Überblick zu Beginn führt sehr gut in das Buch ein.
Eine Anmerkung: Was mir dazu zusätzlich einfällt, ist die Entwicklung sogenannter „Dark Intranets“ innerhalb von Unternehmen. Weil die Technik so einfach war und oft die IT so träge, haben Fachbereiche einfach selbst „mal schnell ein Intranet aufgesetzt“. Das hat sich im Laufe der Jahre beruhigt, doch aufgrund der rasanten Entwicklung von Diensten im Internet haben viele Mitarbeiter konsequenterweise ihre Mini-Intranets in Form beispielsweise von Gruppen auf Facebook, Yammer-Netzwerken, WhatsApp-Gruppen und -Kommunikation ausgelagert. Unternehmens-Intranets müssen sich diesem Wettbewerb mehr denn je stellen.
Ebenfalls sehr gut finde ich das Kapitel „Change-Management, Kultur und Akzeptanzförderung“ herausgearbeitet. Dabei verzichten die Autoren auf hochtrabende Definitionen und Ableitungen, sondern sie halten sich an einfache Beschreibungen, die sehr verständlich sowohl für Praktiker als auch für höheres oder oberes Management gehalten sind.
Die Anwendungsbereiche sind gut beschrieben und mit Beispielen aus der Praxis versehen. Auch die Ergebnisse der Umfrage von Perikom sind gut eingestreut. Was mir zu kurz gekommen ist, sind die tatsächlichen Ziele und Anwendungsfälle, die mit den Anwendungsbereichen umgesetzt werden sollen oder können. Bei „News und Content“ beispielsweise werden Aspekte wie Aufbau und Aktualität von Informationen betont. Sie entscheiden über Nützlichkeit und Nutzbarkeit des Intranets für diesen Anwendungsbereich. Sicherlich, es gibt Problemstellungen wie die oft unklare Relevanz für Mitarbeiter, und eine Personalisierung der News ist ein Lösungsansatz. Mir fehlt jedoch die Beantwortung: Wofür sollen News und Content eingesetzt werden? Soll beispielsweise ein Verständnis für die Unternehmensstrategie hergestellt werden? Oder sollen Mitarbeiter über die Tätigkeiten und die Wissensgebiete von Kollegen informiert werden? Das Was und das Wie sind gut erläutert, auch in den Beispielen, doch oft fehlt mir das Warum.
Herausforderung Intranet: Detailliertes und gut strukturiertes Inhaltsverzeichnis
Bei dem Organisationskonzept sind alle wesentlichen Aspekte berücksichtigt. Im Ausblick gehen die Autoren auf semantische Intelligenz, Smart Sensors, Mobile First und Social Analytics ein. Eine ähnliche Auswahl hätte ich ebenfalls getroffen. Zwei Punkte hätte ich mir im Ausblick vorgestellt:
Extranets: Immer öfter müssen Mitarbeiter oder Führungskräfte unternehmensübergreifend zusammenarbeiten und sich in Teilbereichen eines Intranets gemeinsam bewegen. Das stellt Technik und Organisation vor Herausforderungen.
Nach wie vor existieren Intranets oft separat und isoliert von operativen Systemen wie ERP-Systemen. Wie schaffen es Intranets, dass Mitarbeiter beispielsweise direkt zu „Objekten“ oder Prozessen in operativen Systemen zusammenarbeiten oder Nachrichten austauschen.
Fazit der Buchkritik
Ein solches Thema mit seinen vielfältigen Aspekten auf 140 Seiten zu komprimieren, das nenne ich ebenfalls eine Herausforderung. Auch wenn ich zusätzliche Punkte gerne gesehen hätte, ist den Autoren diese Herausforderung gelungen. Ein guter Aufbau, ein flüssiger, unkomplizierter Schreibstil sowie zahlreiche Einblicke aus der Praxis machen Laune und lassen gut in das Thema einsteigen oder sich einen Überblick verschaffen.
Ein sehr guter Einstieg für Einsteiger, eine sehr gute Zusammenfassung für Intranet-Profis.
Lesezeichen zu Intranet, Collaboration, Kaffee, New Work, Future Of Work, Management, Leadership, Productivity, Enterprise 2.0 und WCGrid.
Diese Woche gibt es Lesezeichen zu Themen wie Intranet, Collaboration, Kaffee (!), New Work, Future Of Work, Management, Leadership, Productivity, Enterprise 2.0 und wie ein Unternehmen alte Server für weltweites Cloud Computing des World Community Grids zur Verfügung stellt.
Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.
„My social media friends know how much I love coffee shops. I post pictures from Starbucks several times a week. It’s not just Starbucks though. I love any coffee shop that serves delicious, creative coffee drinks. I work from a coffee shop at least an hour a day during the week.“
„The very idea that we’re still doing old-fashioned, browser-based, news-publishing intranets in the mobile era is downright antiquated. They’re no different than rotary-dial phones.“
„Sprachrohr der Geschäftsführung. Schreiberlinge für’s Intranet. All-hands E-Mails en masse. Das sind die Dinge, die oft mit der Internen Kommunikation (IK) in Verbindung gebracht werden.“
„What is social collaboration? Just as it sounds: Teams work together, usually towards a common goal, but the goal doesn’t have to be pre-defined. And that’s the beauty of it all. By combining brain power, better ideas are surfaced to help move the business forward.“
„If organizations are going to thrive in turbulent times, they must surrender many of their most cherished assumptions and start leveraging the power of collaborative knowledge.“
„Schreiben können die meisten. Gut schreiben können schon deutlich weniger. Passend für einen Anlass zu schreiben ist eine Kunst für sich. In diesem Artikel geht es darum, wie man Texte für eine Website aufbereitet.“
„Michelle Ockers has been working hard at incorporating social learning in the workplace, as her posted case study shows. After reading, finding perpetual beta, Michelle asked me to elaborate on a few points. These are her questions, and my attempt to address them.“
„In unserer Reihe über die Treiber von Enterprise 2.0 ist nach der Zunahme der Bedeutung der Wissensarbeit und der Verfügbarkeit von Enterprise 2.0-Technologien nun der Treiber “Gestaltung einer attraktiven, zukunftsfähigen Arbeitswelt” an der Reihe. Große Potentiale von Enterprise 2.“
„Die Digitalisierung hat die Arbeitswelt auch in Deutschland in den letzten Jahren gehörig umgekrempelt. Doch für Gesche Joost, der Internetbotschafterin der Bundesregierung, geht der Wandel in Gesellschaft und Politik hierzulande viel zu langsam voran. Sie kritisiert auch die Kollegen.“
„Over the past decade, social media has become a natural, and sometimes necessary, part of many people’s lives. Social media has made it easier for people to keep in touch with distant family and friends, share everyday stories by uploading pictures and videos, crowd source information and more.“
„Wer mich kennt, wer meinen Blog liest, der weiss: ich bin ein bekennender Fan und wohl auch immer mehr einer der “Wortführer” im Bereich “new work” oder “neue Arbeitswelten”.“
„“It has been said that democracy is the worst form of government except all the others that have been tried.” – Winston Churchill Our society has tried many ways to organize work over the years, yet real democracy is a form that few have attempted.“
„Aus meiner Sicht liegt der Schwerpunkt von Evernote im Informationsmanagement, hier hat das Programm deutlich seine Stärken. Ebenso ist Evernote gut einsetzbar für ein “Projektmanagement im Alltag” mit Elementen wie Checklisten, (Such-)Abfragen, Schlagwort-Filterung usw.“
„Im letzten Post stand die Entwicklung vieler Unternehmen zu einem wissensintensiven Unternehmen im Mittelpunkt und es wurde die Frage aufgeworfen, welche Chancen es für eine Effektivitäts- und Effizienzsteigerung von Wissensarbeitern in einem Enterprise 2.0 gibt.“
„When you’re juggling a lot of different things, it’s difficult to justify a moment to sit down, close your eyes and just breathe. It’s easy to fool ourselves thinking that switching activities, from a full-time job to a hobby, for instance, is giving ourselves the break that we really need.“
„Der weltgrößte Online-Händler arbeitet permanent daran, seine Produkte schneller zum Kunden zu bekommen. Auf die Idee, die Lagerhäuser in die Nähe großer Städte zu bauen, wären wohl auch andere gekommen.“
„Der amerikanische Medizinprofessor Jon Kabat-Zinn ist ein Star unter den Yoga-Lehrern. Auch im Silicon Valley hat er zahlreiche Anhänger. Sein Rat: Einfach mal nichts zu tun.“
„Der Zeitungsverlag klassischer Prägung ist so gut wie tot, kaum einer wird den aktuellen Medienwandel langfristig überleben. Während das einst lukrative Geschäft mit Kleinanzeigen für die Verlage schon lange verloren ist, wandert nun allmählich auch der Content ab.“
„While it seems a bit dramatic, there’s a rock solid reason this quote is thrown all over the internet. It’s more relevant than ever, since most of us spend the majority of our day, every day, sitting behind a desk, staring at a computer screen.“
„I remember the first day of my 10th grade English class better than any other day of my time in grade school. I entered the room with my 20-or-so classmates where we were instructed to “lie our heads down” and “stay quiet.“
„Look, keeping track of where your work time really goes is important – be it for analysing your productivity, billing clients or tracking big projects. But I think we can all agree that paper timesheets suck for doing that.“
„Personal productivity skills training in large organizations is a very interesting subject which provides a number of lessons. At the end of 2014, I have been fortunate to help many middle management officers and managers improve their self-organization.“
„Herr Nink, in Deutschland gibt es jetzt genauso viele total demotivierte wie hoch motivierte Mitarbeiter: Jeweils 15 Prozent. Die breite Mehrheit, 70 Prozent macht nur Dienst nach Vorschrift (2013: 67 Prozent). Was fehlt dieser großen Menge von Mitarbeitern?“
„That’s what I did recently, at the Wisdom 2.0 Conference in San Francisco. I was able to connect with a number of people individually, including a long walk on the UC Berkeley campus on sunny Sunday afternoon – I graduated there in ‘74! In fact, I did not attend any sessions on Sunday.“
„MIT-Forscher Andrew McAfee gehört zu den Vordenkern der Digitalisierung der Wirtschaft. Wenn Roboter und künstliche Intelligenz unsere Fabriken steuern, wird der Wohlstand aller Menschen steigen, sagt er voraus.“
„Social Enterprise Networking Suites (SENS) können beim Aufbau von Plattformen helfen, auf denen Mitarbeiter bzw. Projektteilnehmer gemeinschaftlich ein Ziel im Auge haben und bieten ebenfalls Werkzeuge, um die Aufgaben, die es im Team zu erledigenden gilt, zu bewerkstelligen.“
„Ab Ende April wird es so weit sein: Die deutschen Tolino-Händler rund um Thalia, Weltbild, Hugendubel, Libri und so weiter starten ihr eigenes Selfpublishing-Portal.“
„Over the past year, the Town of Estes Park Information Technology (IT) division replaced many of the Town’s servers used to hold information and applications. While the servers were antiquated and slow, most still had useful life remaining.“
Artikel überm Tellerrand und davor gesammelt zu Content Management Systemen (CMS), Nexialismus, Social Intranet, Facebook, Journalismus, Digitaler Transformation, Storytelling, New Work und Productivity.
Ich habe ein paar Lesezeichen zu interessanten Artikel überm Tellerrand und davor gesammelt zu Content Management Systemen (CMS), Nexialismus, Social Intranet, Facebook, Journalismus, Digitaler Transformation, Storytelling, New Work und Productivity.
Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.
„Für ein kleines Projekt bin ich auf der Suche nach einem kleinen simplen Content Management System (CMS). Aus einer ganzen Reihe habe ich eine Liste auf vier Systeme zusammengedampft: GetSimple CMS, Grav, Fork und CMS Made Simple.“
„Es ist mir sehr unangenehm, weil die Antworten auf meine Fragen so genial sind. Ich habe Carsten Rose während meiner Weiterbildung zum Social Media Manager kennengelernt. Von der ersten Stunde an ging es bei ihm immer um Social Intranet.“
Ein soziales Netzwerk für die Kommunikation in Unternehmen? Genau das will Facebook mit einem neuen Angebot schaffen, das ausschließlich Firmen offenstehen soll. Der Dienst soll interne E-Mails und Chats überflüssig machen.
Software that was first put to work writing news reports has now found another career option: drafting reports for financial giants and U.S. intelligence agencies.The writing software, called Quill, was developed by Narrative Science, a Chicago company set up in 2010 to commercialize technology developed at Northwestern University that turns numerical data into a written story. It wasn’t long before Quill was being used to report on baseball games for TV and online sports outlets, and company earnings statements for clients such as Forbes.
Die Digitalisierung als Jobmotor: „Die digitale Transformation fordert nicht nur Unternehmen, sondern auch Staaten oder besser gesagt Gemeinschaften heraus. Denn natürlich stellt sich die Frage, welche Form der Staat in einer digitalen Gesellschaft annimmt beziehungsweise welche Rolle ihm zukommt. Um sich als digitale Gemeinschaft entwickeln und die Vorzüge des digitalen Wandels zu nutzen, braucht es einige Grundvoraussetzungen. Auch die Gesellschaft braucht eine Digitalisierungstrategie, die aufzeigt, wie man von der Digitalisierung profitieren und wo man bewusst Grenzen setzen will. In Anlehnung an die Digitalisierungsstrategie eines Unternehmens geht es bei Gemeinschaften um deren Infrastruktur, Fähigkeiten und Werte.“
„Aesop Story Engine is a collection of thirteen unique components wrapped in a plugin that can be used to tell rich, interactive stories in any WordPress theme. Check out the playground, see a real story built with Aesop, or create your own demo.“
„Modernes Storytelling bedarf keiner Zauberkünste. Marvin Oppong testet Storytelling-Tools. Immer mehr kostenlose Tools drängen auf den Markt und machen ansprechendes Storytelling auch für Anfänger möglich.“
„Mut machen, bevor es ernst wird: Eine kleine Lehre über die Kunst des Scheiterns und die richtige Herangehensweise bei Webprojekten. Im ersten Teil der Serie über die Entstehung von Webprojekten ging es darum, eine Vision für den Relaunch dieser Seite (trendschau.“
„Wie eine Webseite entsteht: Im ersten Teil der Serie geht es um ein Ziel und ein Konzept für das Redesign der Trendschau. Es gibt tausend falsche Wege, wie man ein Web-Projekt angehen kann. Genauso gibt es mehr als einen richtigen Weg, der zum gewünschten Ziel führt.“
Joerg Hoewner von K12 liefert eine top Präsentation zum Thema Markforschung mit Links und Tools aber vor allem auch zum Vorgehen.“Eine im Dezember gehaltene Präsentation zu den Möglichkeiten, mit “Hausmitteln” an marketing-relevante Informationen zu kommen. Nicht als Absage an MaFo-Unternehmen, sondern als Teaser, die eigenen Möglichkeiten zu nutzen, um mehr zu forschen und zu lernen.“
„Jeder war schon einmal auf der Suche nach einer erfüllenden Arbeit. Doch nicht alle finden sie. Der Grund dafür ist ebenso einfach wie erhellend: „Erfüllende Arbeit findet man nicht – man muss sie sich gestalten“, sagt Catharina Bruns.“
„I speak from experience when I say mental health in the workplace cannot be overlooked. I recently quit my job with a well-known mobile technology news and reviews website, Pocketnow.“