INJELEA-Lesenswertes 24. August 2014

Lesezeichen zum Stöbern und Lesen zu Kaffee, Holacracy, Messenger, Leadership, ROI, Management, Social Business, Wirearchy, Social Collaboration.

In den letzten drei Wochen hat sich einiges an Lesezeichen angesammelt: Kaffee, Holacracy, Messenger, Leadership, Social Media, ROI, Management, Social Business, Wirearchy, Social Collaboration.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • The buzz on caffeine
    Some feel coffee is a dangerous drug, while others feel the black gold is nature’s sublime solution to Monday mornings. Caffeine is controversial on many levels, but especially when it comes to productivity.
  • How Medium Is Building a New Kind of Company with No Managers

    Eindrücke, Erlebnisse und „How-Tos“ von Jason Stirman über die Art, wie Mention organisiert ist: Mit Holacracy, wo „Circles“ wichtiger als Einzelne oder eine Hierarchie sind.““We’ve already learned a lot, and I’m so glad we’re experimenting,” Stirman says. “No one knows the future, but now when I hear about the way things should be done, or someone saying ‘here’s how it’s always been done,’ or any Management 101, I’m like ‘screw that.’ We may be doing things differently just to be different sometimes, but it’s also allowed us to embrace so many new things.” “

  • Messenger-Marketing: WhatsApp, Snapchat & Co. für die Unternehmenskommunikation » t3n
    Mitarbeiter verabreden sich zum Meeting mit WhatsApp im Gruppenchat, Termine mit dem Kunden werden nicht mit Email sondern mit dem Messenger vereinbart. Unmöglich? Das gibt es bereits, selbst erlebt. Und die Unternehmenskommunikation ist stolz auf ihren Email-Newsletter :-)
    „Seit Facebook zum Mainstream für Alt und Jung geworden ist, suchen Teenager neue Refugien bei Mobile Messengern wie WhatsApp, WeChat oder Snapchat. Ein Überblick über die heterogene Landschaft der jugendlichen Kommunikationstools und darüber, was sie der Markenkommunikation bieten können.“
  • Going global in a digital world — Medium
    Andrew Miller, CEO Guardian Media Group:
    „The ability to adapt and innovate has been a crucial feature of the organisations that are not just surviving but thriving in this rapidly-changing landscape, and it is one of the core reasons for the Guardian’s success. We have transformed our business from a British newspaper to a global media organisation, leading the way by putting digital at the heart of everything we do, and following our readers across the platforms and devices on which they choose to consume their media. This is allowing us to continue to provide the innovative journalism that we are known for — but with added global reach.“
  • Schluss mit Basta
    Führungskräfte müssen sich von ihrer angestammten Rolle als Alphatiere verabschieden. Viele Unternehmen wollen weg von strukturierten Hierarchien und geben Mitarbeitern mehr Freiraum bei der Gestaltung ihrer Arbeit. Chefs müssen diese Wege mitgehen – und ganz anders führen als früher.
  • My Company Adopted a Holacracy. It Kind of Sucked
    „I work at Undercurrent, a consulting firm that helps Fortune 500 companies respond to technological change and profit from disruption. About a year ago, we decided to try a new way to run our own company, called a holacracy.“
  • Den Social Media ROI messen – Ein Leitfaden – Brandwatch

    Ich halte eine ROI-Betrachtung nur in den seltensten Fällen bei Social Media für möglich. Einen ROI herzukünsteln schaffte ich schon vor 15 Jahren („1000 Mitarbeiter, 1 Intranetsuche, spart 3 Minuten pro Tag, mal internem Verrechnungsstundensatz, mal 220 Tage… wow, nach 2 Jahren hat sich das Intranet amortisiert“). ROI kommt aus der Kapitalrechnung, deswegen ist die Aussage „18% messen ihn überhaupt nicht“ ein fataler Fehler. Denn niemand zwingt ein Unternehmen dazu, eine falsche Basis anzuwenden. Ich halte Key Performance Indicators (KPI) für wesentlich besser – ein KPI kann ein ROI sein, muss aber nicht. Denn es kommt immer auf die Zielsetzung an. Wenn ich kein finanzielles Ziel habe, sollte ich auch keine Wirtschaftlichkeitsrechnung einsetzen. Ansonsten kommt so etwas heraus wie die monetäre Bewertung eines redaktionellen Beitrags in einer Tageszeitung auf Basis üblicher Anzeigenpreise.“Wie kann der Social Media ROI am besten gemessen werden? Diese Frage stellen sich täglich viele Social Media-Verantwortliche und stehen vor einer Herausforderung, denn es gibt viele Möglichkeiten, wie dieser berechnet werden kann. Daher ist eine gezielte Vorgehensweise sehr wichtig. In diesem Leitfaden, der auf einem unserer e-Books basiert, geben wir Tipps, wie Sie den Wert Ihrer Social Media-Aktivitäten in messbare Zahlen umwandeln können.“

  • Schumpeter: The holes in holacracy | The Economist
    EVERY so often a company emerges from the herd to be lauded as the embodiment of leading-edge management thinking. Think of Toyota and its lean manufacturing system, say, or GE and Six Sigma excellence. The latest candidate for apotheosis is Zappos, an online vendor of shoes and clothes (owned by Amazon), which believes that happy workers breed happy customers. Tony Hsieh, its boss, said last year that he will turn the firm into a “holacracy”, replacing its hierarchy with a more democratic system of overlapping, self-organising teams. Until Zappos embraced it, no big company had taken holacracy seriously. Indeed, not all of Zappos’ 1,500-strong workforce are convinced that it can work
  • Buchauszug “Management by Internet” von Willms Buhse: Systematisch das Wissen der eigenen Leute anzapfen | Management-Blog

    Buchauszug aus “Management by Internet” von Willms Buhse, Chef der Unternehmensberatung DoubleYUU: Wie Unternehmen auf den Wandel durch das Internet reagieren sollten. Wie neue Werte wie Vernetzung, Offenheit, Partizipation und Agilität auch in der Unternehmenskultur zu verwirklichen sind, dass nur so talentierte Nachwuchskräfte gebunden und wie Mitarbeiter immer wieder aufs Neue motiviert werden und innovativ bleiben.Vor allem: Wie man diese neuen Führungsmodelle umsetzt und zugleich alte Unternehmensstrukturen mit der neuen Wertewelt vereint am Beispiel Bosch.

  • Social Business unter der Reifegradlupe « centrestage.de
    Vier Themen sind mir bei Unternehmen mit einem hohen Reifegrad aufgefallen:messen systematisch den Erfolg ihrer Social Business Initiativen
    nutzen Social Analytics konsequent zur Unterstützung von Entscheidungen
    haben ein umfassendes Commitment der Führungskräfte
    suchen nach und experimentieren mit neuen Arbeits- und Organisationsmodellen
  • Social Media: Nutzen von Social Business im B2B – CFOworld

    Im Dickicht der sozialen Netzwerke und Software-Tools fühlen sich viele Entscheidungsträger im Business-to-Business (B2B) noch nicht zu Hause. Bereits der Begriff Social löst Irritationen aus, denn damit suggerieren Entscheidungsträger im B2B eher ein erstrebenswertes soziales Engagement als die Erzielung eines monetär messbaren Erfolgs.Doch es geht im Social Business um die Erzielung eines klaren wirtschaftlichen Nutzens für die Unternehmen. Die nutzenstiftenden Wirkungen eines Social Business im B2B lassen sich anhand des folgenden Kreislaufs erläutern: Connect – Share – Collaborate – Profit.

  • Wirearchy – a pattern for an adaptive organization? | Collaborative Planning & Social Business
    What is a Wirearchy? How does it work? When should it be considered? When should it be avoided? What are the advantages? This post covers the basics elements of a Wirearchy.
  • W&V: Zehn Thesen, wie Social Media die Unternehmen verändert

    Unternehmen müssen sich der Realität öffnen und sollten Soziale Medien nicht als Bedrohung sehen. Sie liefern argumentatives Futter für die Digitalisierung in Form von zehn Thesen:1. Social Media sind kein Hype, sondern sozioökonomische Realität.

    2. Social Media sind ein Machtfaktor – Nichtstun ist keine Option.

    3. Social Media sind eine Schlüsselfähigkeit.

    4. Social Media ermöglichen neue Formen der Kundeninteraktion.

    5. Social Media beeinflussen das Kaufverhalten – direkt und, stärker noch, indirekt.

    6. Social Media verändern die Markenführung grundlegend.

    7. Social Media revolutionieren die Zusammenarbeit im Unternehmen.

    8. Social Media sind kein Selbstläufer.

    9. Social Media folgen eigenen Gesetzen.

    10. Social Media sind ein umfassendes Organisationsprinzip.

  • Die Killer-Anwendungsfälle des Social Business #3: Social Collaboration – Human Network Competence
    Bei Social Collaboration dreht sich vieles um die Zusammenarbeit in Teams und die Verbesserung dieser mit Hilfe des Internet und elektronischer Medien. Landläufig ist dabei auch oft von vernetzter Zusammenarbeit die Rede, in deren Rahmen nicht nur technische Fragen (geeignete Plattformen, Auswahl von Kommunikationskanälen usw.), sondern auch nicht-technische Anforderungen eine zentrale Rolle spielen. Wir verwenden den Begriff Social Collaboration deshalb häufig synonym mit Enterprise 2.0, weil auch hier u.a. die sozio-kulturelle Entwicklung des Kommunikationsverhaltens sowie veränderte Arbeitsweisen der Anwender in den Vordergrund rücken
  • Die Killer-Anwendungsfälle des Social Business #2: Social Networking – Human Network Competence
    beinhaltet die Kategorie Social Networking Anwendungsfälle, in denen insbesondere die Vernetzung von Mitarbeitern in und zwischen Teams durch den Einsatz von Social Software verbessert wird. Das Spektrum möglicher Use Cases erstreckt sich dabei von der Verbindung einzelner Erfahrungsträger im Unternehmen bis hin zur Darstellung ganzer Bereiche und Teams und dem Bilden von Communities im Unternehmen.
  • Die Killer-Anwendungsfälle des Social Business #1: Social Business ist überall – Human Network Competence
    Der Erfolg des Social Business steht und fällt mit der Auswahl der richtigen Anwendungsfälle (mehr dazu: Die 6 Erfolgsfaktoren von Social Business-Projekten). Die Kunst ist es, die eigene Social Business-Strategie schon vor Beginn eines konkreten Projekts auf die richtigen Use Cases abzustimmen. Doch was sind die richtigen Anwendungsfälle auf dem Weg zum Social Business? Wie finde ich diese, und mit welchen Fällen sollte ich bei der Umsetzung meiner Strategie beginnen?
  • Fluid office – the workplace of the future | simply communicate
    With that said, a whole new movement is gaining ground – the fluid space. The phenomenon sees temporary co-working spaces, offices, meeting rooms or private desks being used by mobile workers and teams. While fluid spaces are certainly appealing for freelancers who are detached from a corporate institution, many big enterprises have started investing in them as well.

Alle besonders lesenswerten Lesezeichen gibt es auf Pinboard: “INJELEA-Lesenswertes“. Und natürlich auch zum Abonnieren als RSS-Feed ;-)

Viel Spaß beim Lesen, ein weiterhin erfolgreiches und gutes Jahr,

Live long and prosper!

INJELEA-Lesenswertes 3. August 2014

Interessante Lesezeichen zu Luck, Social Business, Collaboration, Intranet, Digital Workplace, Holacracy, Projektmanagement, MOOC.

Interessante Lesezeichen zum Stöbern und Lesen. Dieses Mal zu Luck, Social Business, Collaboration, Intranet, Digital Workplace, Holacracy, Projektmanagement, MOOC.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • Why are some people so much luckier than others?
    Is James Garner luckier than you or me? Maybe. But that’s because James Garner created his own luck. When I started acting, I didn’t have a clue what I was doing. I was just stumbling around, hoping to get lucky.
  • Social business maturity and digital transformation | ZDNet
    Social enterprise — communication, collaboration, and knowledge sharing across business silos and departmental boundaries — is a core part of digital business transformation initiatives. Research from IDC sheds light on this topic.
  • Zwischen San Francisco, Berlin und Melbourne: Mit diesen 8 Collaboration-Tools arbeitet 99designs » t3n
    Das 99designs-Team arbeitet dezentral von San Francisco, London, Paris, Berlin und Melbourne aus. Mit diesen acht Collaboration-Tools gelingt es dem Design-Marktplatz die Arbeitsabläufe zu koordinieren.
  • 10 TIPPS FÜR BEGEISTERNDE INTRANETS! | Love your work
    Viel zu oft bleiben Intranet-Projekte deutlich hinter den Erwartungen zurück und es herrscht gähnende Leere. Dabei lassen sich mit ein paar einfachen Regeln deutliche Verbesserungen erzielen: Hier sind unsere 10 Tipps für mehr Begeisterung im Intranet.
  • Moving beyond marketing: Generating social business value across the enterprise » Deloitte University Press
    This year’s MIT Sloan Management Review and Deloitte global survey found clear evidence that companies across industries are creating value with social business. A key finding is that social business value is a function of what we call social business maturity — the breadth and sophistication of its initiatives. In this year’s report, we detail the drivers of that maturity and how companies are using social business to transform their organizations and reap greater gains from their social business efforts
  • 12 key concepts behind digital workplace success « Digital Workplace Group
    How do you define and manage the digital workplace? What is the role of the intranet and the intranet team? This compendium includes 12 key concepts to answer those questions. Are you ready?
  • Holacracy: Putting Employees in the Driver’s Seat | Switch and Shift

    „The term Holacracy comes from ‘holarchy’, a system composed of ‘holons’ or units that are autonomous and self-reliant, but also dependent on the greater whole of which they are a part.Holacracy as an organizational method assumes that all employees are capable of working in flat teams, called ‘circles’ that are self-regulating. Authority and decision-making are distributed throughout these circles; managers and executives are no longer placed in a pedestal.“

  • A German perspective on successful social business stories | Ripple Effect Group

    Christoph Schmaltz: „Taking what you know about Germans, you are forgiven to think that the characteristics of a social business must be at odds with German values and traits. Germans tend to value (may I say love?) structure and control. Hierarchies and processes provide just that. German data privacy laws are among the strictest in the world. Germans are usually hype-resistant, as they think with their head and not with their heart. And yet, in the past years there have been efforts by many German companies to introduce social technlogies. Three of the most well-known once are adidas, Bosch, Continental.In true German chaos style I shall talk about Continental, then Bosch and last but not least adidas.“

  • CIO Michael Gorriz: Daimler gestaltet den Arbeitsplatz der Zukunft – computerwoche.de
    CIO Michael Gorriz entwickelt den Future Workplace. Doch die Revolution fordert ein prominentes Opfer: Der klassische Corporate Client soll verschwinden.
  • Projektmanagement Trends: Was kommt danach? Beyond project management? › Projektmanagement Blog
    „Für mich ist mittlerweile klar: Herausforderungen, die Organisationen zu bewältigen haben, werden vielfältiger. Gleichzeitig können wir festhalten: Unternehmen müssen zwei “Meta-Fähigkeiten” besitzen, um heute und in Zukunft überlebensfähig und erfolgreich sein zu können (vgl. “Hypothesen zur Organisation der Zukunft“), nämlichdas Verwerten des Bekannten (“Management von Stabilität”) und
    das Erlernen des Neuen (“Management von Instabilität”).Wir müssen (endlich) erkennen, dass uns Projektmanagement beim Erlernen des “wirklich Neuen” häufig nicht weiter bringt! Denn Projektmanagement ist, da führt kein Weg dran vorbei, der Versuch, neuartige Aufgabenstellungen zu analysieren, Ziele festzulegen, zu planen, zu steuern und schlussendlich das definierte Ergebnis (im Sinne von Umfang-Kosten-Zeit) zu erreichen.Meine Hypothese lautet: Wir brauchen Fähigkeiten für “Pionierarbeit in Organisationen“, die weit über das (klassische) Projektmanagement hinaus gehen. Agile Werte, Prinzipien und Vorgehensweisen halte ich für die Vorboten eines notwendigen, größeren Paradigmenwandels. Beyond (Project) Management!“
  • Massive Open Online Courses (MOOCs): Zum Stand der Dinge | weiterbildungsblog

    Die Neuausrichtung von Udacity, das Hochschulforum Digitalisierung, der Ausbau von openSAP sowie eine Teilnehmerbefragung der Stiftung Warentest. Das sind vier Ereignisse, die ich kürzlich in einem Artikel für das Fachmagazin “Wirtschaft & Beruf” kurz und knapp zusammengefasst habe.“MOOCs, das ist unzweifelhaft, haben das Interesse am Online-Lernen neu entfacht. Trotzdem fragen sich viele verwundert, was die neuen Kurse eigentlich von dem unterscheidet, was sie schon länger als „E-Learning“ kennen. Andere überspringen diesen Punkt und nehmen die Entwicklung zum willkommenen Anlass, um liebgewonnene Strukturen und Prozesse in der Hochschul- und Weiterbildung zu hinterfragen. Und über oder hinter allem steht die Frage, wie das Geschäftsmodell für ein offenes Lernen aussehen könnte. Anlass genug für eine Bestandsaufnahme.”

Alle besonders lesenswerten Lesezeichen gibt es auf Pinboard: “INJELEA-Lesenswertes“. Und natürlich auch zum Abonnieren als RSS-Feed ;-)

Viel Spaß beim Lesen, ein weiterhin erfolgreiches und gutes Jahr,

Live long and prosper!