INJELEA-Lesenswertes 11. Oktober 2015: Systemtheorie, Unternehmenskultur, Leadership

Lesenswerte Artikel zu Themen wie Barcamps, Systemtheorie und Unternehmenskultur , Zukunft der Arbeit / New Work, Collaboration, Leadership.

In den letzten drei Wochen habe ich lesenswerte Artikel gesammelt zu Themen wie Barcamps, Systemtheorie und Unternehmenskultur , Zukunft der Arbeit / New Work, Collaboration, Leadership, Interne Kommunikation.

Viel Spaß beim Stöbern!

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

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Viel Spaß beim Lesen!

Frank Hamm

\V/_ (Live long and prosper!)

INJELEA-Lesenswertes 29. März 2015

Lesezeichen zu Intranet, Collaboration, Kaffee, New Work, Future Of Work, Management, Leadership, Productivity, Enterprise 2.0 und WCGrid.

Diese Woche gibt es Lesezeichen zu Themen wie Intranet, Collaboration, Kaffee (!), New Work, Future Of Work, Management, Leadership, Productivity, Enterprise 2.0 und wie ein Unternehmen alte Server für weltweites Cloud Computing des World Community Grids zur Verfügung stellt.

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INJELEA-Lesenswertes 8. März 2015

Diese Woche gibt es Lesezeichen zu Themen wie Social Media, Collaboration, Enterprise 2.0, Future of Work, Digitale Transformation, Leadership, Productivity

Diese Woche gibt es Lesezeichen zu Themen wie Social Media, Collaboration, Enterprise 2.0, Future of Work, Digitale Transformation, Leadership, Productivity.

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INJELEA-Lesenswertes 15. Februar 2015

Dieses Mal gibt es einige Lesezeichen zu Artikel überm Tellerrand und davor gesammelt über Themen wie Digitale Transformation, Schreiben, Life-Work-Balance, Collaboration, Enterprise 2.0, Productivity, Leadership, Journalismus, Bloggen, New Work, Projektmanagement, Augenhöhe.

Dieses Mal gibt es einige Lesezeichen zu Artikel überm Tellerrand und davor gesammelt über Themen wie Digitale Transformation, Schreiben, Life-Work-Balance, Collaboration, Enterprise 2.0, Productivity, Leadership, Journalismus, Bloggen, New Work, Projektmanagement, Augenhöhe.

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Erstmalig habe ich mich übrigens zu Werbeeinblendungen entschieden. Ernsthaft?

Wir unterbrechen für eine kurze Werbeeinblendung…

Star Trek Continues E01 „Pilgrim of Eternity“ from Star Trek Continues on Vimeo.

Und eine weitere Werbeeinblendung…

Star Trek Continues E02 „Lolani“ from Star Trek Continues on Vimeo.

  • “Augenhöhe’”-Filmprojekt: 400 Menschen feiern Premiere – und organisieren sich selbst | XING spielraum
    „Ein Film über und für eine bessere Arbeitswelt, durch Crowdfunding finanziert von 350 Privatpersonen und 20 Unternehmen – nur konsequent, dass auch die Filmpremiere etwas anders ausfiel, als man es gewohnt war: Als „Film- und Dialog-Veranstaltung“ deklariert, fand am Freitagabend, 30.“
  • Vergesst mal kurz die Krautreporter – hier kommt Substanz – Lousy Pennies
    „Georg Dahm (l.) und Denis Dilba. Foto: Helen Fischer Ganz Deutschland spricht von den Krautreportern. Nein, nicht ganz Deutschland.“
  • How to Buy Happiness: The Purchases Most Likely to Bring You Joy
    „While true happiness may be something that can only be found in the heart, there are plenty of arguments that say money can actually buy you some happiness here and there. Here are some of the ways experts say it’s possible to write a check and make it out to your happiness.“
  • Augenhöhe – Film und Dialog: Rückblick und Kurzkritik
    „Ich sitze gerade im Fernbus von Hamburg zurück nach Göttingen. Puh… was für geballte knapp vier Stunden liegen hinter mir.“
  • Why You Should Walk More | Toggl Blog
    „“Oh, sweet!” was my first thought when I learned that I can take the bus literally from my house to the office doorstep. Given this, and the fact that the commute itself is only 12 minutes, I was pretty happy. But this blessing turned out to be a clever disguise for laziness.“
  • Jörg Ehmer: „Die Tür ist erst einen Spalt aufgestoßen!“ – PR-Doktor

    Bloggende CEOs größerer Unternehmen und Konzerne in Deutschland? Weitgehend Fehlanzeige! Ich habe für mein neues Buch (über das ich demnächst mehr erzählen darf), ausführlich zum Thema recherchiert. Dabei bin ich zu einigen ernüchternden Ergebnissen gelangt, was das Bewusstsein deutscher Firmen in Sachen Digitalstrategie, Contentstrategie und Corporate Blog angeht. Zwar wächst die Zahl der Unternehmensblogs insgesamt. Doch für viele deutsche Unternehmensleitungen ist “digital” bestürzenderweise immer noch ein reines IT-Thema, und jegliche Publikation ist Sache der Kommunikationsabteilungen.Ich habe aber auch erfreuliche Entdeckungen gemacht und neue Kontakte geknüpft. Einer davon ist Dr. Jörg Ehmer, seit Juli 2014 CEO bei Apollo Optik. Er hat bereits in seiner Zeit als CEO der ElectronicPartner Handel SE gebloggt. Nach dem Ausscheiden dort hat er sich gelegentlich aus seinem Sabbatjahr gemeldet, und jetzt bloggt er weiter. Er tritt dabei als Person mit starker Meinung auf und vertritt zugleich seine Position als Unternehmenslenker. Ehmer hat sich genau überlegt, warum, wie und für wen er das tut. Im Exklusiv-Interview für den “PR-Doktor” lässt er sich ausführlich in die Karten schauen.

  • Die Talent-Werker » ArbeitsVisionen 2025 – Zurück aus der Zukunft
    „28. Januar 2015Werks-BlogNo Comments Guido Bosbach ist Berater, Mentor und Coach für Organisations-Transformationen. Auf seinem “boblog” (www.boblog.bosbach.“
  • 10 Projektmanagement Tools, die Ihren Alltag erleichtern
    „Projektmanagement Tools gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Das war nicht immer so, sondern hängt – wie sollte es anders sein – mit dem rasanten Wachstum des Internets, insbesondere des Web 2.“
  • Erfolgreiches Onboarding: Wie Du Mitarbeiter für dein Social-Intranet-Projekt begeisterst [Sponsored Post] | t3n
    Wer sich für das Thema interessiert, der bekommt am Ende des Artikels den Link zu einem Social Business Seminar – und mich als Seminarleiter dazu :-)
    „Mittlerweile macht sich die Einsicht breit: Um ein effektives Social Intranet kommen Unternehmen nicht mehr herum. Doch was von vielen Mitarbeitern gefordert wird, wird von manchen noch immer argwöhnisch beäugt. Lies hier, wie du auch die letzten Zweifler überzeugst.“
  • Monster List of (Mostly) Free Organization Tools for Digital Marketers – CPC Strategy
    „Companies can spend up to 300,000 hours a year on just one meeting. How much time are you wasting organizing notes, planning projects and scheduling meetings?“
  • How to Actually Stick with a Task Manager
    „At the ripe age of 19, going on six years ago, I started working from home. In the beginning, it was tough.“
  • “Die Menschen wollen mitentscheiden – auch in ihrer Firma” | XING spielraum
    „Wie sinnvoll sind demokratische Strukturen und Entscheidungen im harten Wirtschaftsalltag? Hat die Mitbestimmung von Mitarbeitern Grenzen? Eine hochrangig besetzte Konferenz in München will darüber diskutieren.“
  • Wissensfabrik | Digitalleadership
    „Erschienen in Best Recruiters / 5. Jahrgang, S.50-52PDF Download Die Digitalisierung verlangt eine Re-Definition, was Führung ist. Sie verändert unsere Arbeitswelten sowie die Erwartungen der Mitarbeitenden an ihre Führungskräfte.“
  • MSDN Blogs
    „Are you having an unproductive day at work? If you’re unsure, look for the little signs: for example, spending 10 minutes at a time staring at nothing out the window, rather than at the unread emails on your computer screen.“
  • – Das Kommunikationskonzept muss beweglich bleiben
    „Jahrelang habe ich in meinen Workshops und Seminaren mit einem eingängigen Sinnbild gearbeitet.“
  • Wozu Projekte und Prozesse
    „16.01.2015 Schuld an allem ist Adam Smith! Er hat sich die Arbeitsteilung ausgedacht. Manche meinen, er habe die Arbeitsteilung nicht erfunden, sondern nur beschrieben. Mag sein. Schließlich geht es hier nicht um Personen, sondern um eine Erscheinung. So ist das Leben.“
  • www.sueddeutsche.de
    „Eine gute E-Mail sticht heraus. Man sollte davon ausgehen, dass im Postfach des Empfängers mehr Nachrichten liegen als jene, die man gleich abschicken wird. Es gibt also Konkurrenz – und um diese zu übertrumpfen, muss bereits das erste Wort sitzen. Das heißt: Es muss eine klare Überschrift her.“

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Viel Spaß beim Lesen und ein gutes Rest-Jahr!

Live long and prosper!

… oh, bevor ich es vergesse:

Star Trek Continues!

Für die allerletzten, die meine Affinität zum Star-Trek-Universum noch nicht bemerkt haben sollten, hier der Hinweis, dass Star Trek weiter geht. Heute endet eine Kickstarter-Initiative, mit der 100.000 Dollar für die nächste Folge der fan-produzierten Serie gesammelt werden sollen. Aktuell, 3 Stunden vor Ende, steht die Kampagne knapp 4.000 Dollar unter 200.000 Dollar!

Die kompletten Episoden der Staffel gibt es auf Vimeo. Die erste Episode „Star Trek Continues E01 „Pilgrim of Eternity“ gab es in der ersten Werbeunterbrechung (siehe oben) und die zweite Episode „Star Trek Continues E02 „Lolani““ in der (aha!) zweiten Werbeunterbrechung.

Star Trek Continues E03 „Fairest of Them All“:

Star Trek Continues E03 „Fairest of Them All“ from Star Trek Continues on Vimeo.

Ich hoffe, Sie verzeihen mir die Werbeinblendungen ;-)

\V/

INJELEA-Lesenswertes 14. Dezember 2014

Interessante Lesezeichen zu Themen wie Leadership, Collaboration, Productivity, New Work (auch: Future of Work), Messaging.

Ich habe einige interessante Lesezeichen gesammelt, diesmal zu Themen wie Leadership, Collaboration, Productivity, New Work (auch: Future of Work), Messaging.

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  • Leadership and Working Out loud « Fool Bloom
    That the connected age we live in, is spurring change and that ‘leadership’ needs a new bag of skills, is a story that has been told so often that it begins to sound cliched and trite. Successful leaders who grew into their current roles on the back of work practices that they learnt and practiced in an erstwhile command-control era, dominated by hierarchy and position, will take a while to change. Organisations that they lead, will perhaps take longer.
  • Working out loud at Deutsche Bank | simply communicate

    „Deutsche Bank, the German global investment bank, employs nearly 100,000 staff across more than 70 countries. Through its Jive-based platform staff are learning a new habit: ‚working out loud‘.

    The organisation has been using its Jive-based internal social platform myDB since 2009 to foster collaboration among the almost 100,000 employees worldwide. John Stepper (pictured right), Managing Director, is committed to help colleagues to change their habits and embrace the value of working socially. ‚To achieve this at a large scale requires a lot of effort.'“

  • How Coffee Actually Affects Your Productivity – Todoist Blog
    Taylor Martin „I wasn’t always a coffee drinker. In fact, about four years ago, I had only ever tasted the dreadful stuff when my father forced me to try some as a child. As soon as it touched my tongue, the bitter brown liquid spewed from my lips and I swore never to try it again.“ But times change…
  • New Work Order: Manifeste für neue Formen der Arbeit – Stephan Grabmeier
    Mit der Digitalisierung wandeln sich die Märkte und die Arbeitswelt radikal. Wie immer in Zeiten des Umbruchs gibt es Vordenker, die sich intensiv mit dem Wandel beschäftigen, so auch mit New Work. Aber die Vordenker zum Thema New Work sind nicht nur einer oder zwei, es sind viele. Zusammen sammeln sie Ideen, stellen Thesen auf, diskutieren und vernetzen sich – und denken den Spirit von New Work nicht nur vor, nein, sie leben ihn auch. Ich bin begeisteter Leser von Manifesten und schätze deren Wirkung, neues Denken in Gang zu setzen. Heute möchte ich euch vier Manifeste für New Work vorstellen.
  • The 4 Benefits of Transparency We’ve Seen at Our Startup

    Since the beginning of Buffer, we’ve always shared all of our learnings and failures. Over time this developed into a more defined goal and principle as part of the values of the company.

    Buffer value 2: transparency

    Since we defined our value of transparency within the culture, we have found many things within the company that we weren’t being completely open about, and we put them out there for the world to see. We’ve generally found that we are sharing a lot of things that are somewhat taboo or at least unusual to be shared publicly.

  • Is it time to let go of work-life balance? • Productive! Magazine

    Most people I work with want a better work-life balance. They want to be productive at work so that they can go home on time, “switch off,” and have a life outside of work.

    And that’s great.

    But I have a problem with the term “work-life balance.” I have a problem with it, because in reality, it has become this holy grail that no one seems to get.

  • WhatsApp zur News-Verbreitung und in Marketing und Kommunikation | Das Textdepot
    Insgesamt steckt die Integration von WhatsApp und Co. in der strategischen Kommunikation von Unternehmen oder Organisationen sicher noch in den Kinderschuhen. Das reine Sharing (Tipps zur Integration eines Buttons) sieht man dagegen inzwischen bei einigen Online-Redaktionen, unter anderem auch bei Spiegel Online oder T-Online. Wenn ich an mein eigenes Mediennutzungsverhalten denke, würde ich mir wünschen, dass die Nutzung von WhatsApp auch am Tablet selbstverständlich wird. Dies hätte sicher auch für Empfehlungsmarketing per Messenger einiges Potenzial, ich denke also beispielsweise an die Integration in Onlineshops. Falls Ihr weitere gute Beispiele für den Umgang mit Messaging in Journalismus oder Marketing kennt, freue ich mich über Hinweise.
  • Cool Tools: Picking Up Slack

    I’ve been playing with Slack, an incredibly popular communications tool described as no less than an “email killer.”

    The company behind it was cofounded by Stewart Butterfield (who co-founded Flickr, another service I love), and hit a $1 billion valuation in October, even though it’s barely been around a year. Slack has over 120,000 users across more than 2,000 organizations, and those numbers grow five to ten percent each week.

  • Collaboration: 20 Tools für mehr Produktivität im Team | t3n
    Collaboration-Tools erleichtern die Arbeit im Team ungemein, wie wir euch im Rahmen unserer Themenwoche Produktivität zeigen. Sie ermöglichen nicht nur ortsunabhängige Tätigkeiten, sondern können auch die Produktivität merklich steigern. Egal ob Gantt-Chart, Kanban, gemeinsame ToDo-Liste oder umfassende Kollaborations-Suite – das Angebot ist riesig. Eine Übersicht von Sébastien Bonset.
  • 9 Social Media Strategie-Bausteine für die Umsetzung › Natascha Ljubic – Social Media für Unternehmen
    Nach dem erfolgreichen Blogartikel zum Social Media Strategie Leitfaden mit Redaktionsplan und Strategie Vorlage, hier nun die einzelnen Social Media Strategie Bausteine für die Umsetzung im Detail. Zur Entwicklung einer Social Media Strategie empfehle ich folgende 9 Bausteinen mit den folgenden Fragen zu erarbeiten:

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Viel Spaß beim Lesen, ein gutes Rest-Jahr und erfolgreiches Adventskalender-Schokoladen-Weihnachtsmann-Sammeln.

Live long and prosper!

INJELEA-Lesenswertes 2. November 2014 mit Star Trek Special

Lesezeichen zu Themen wie Collaboration, Monitoring, Leadership, Raumfahrt, Intranet, Blogging, New Work, Social Business und Reverse Mentoring.

In den letzten vier Wochen habe ich einige interessante Lesezeichen gesammelt zu Themen wie Collaboration, Monitoring, Leadership, Raumfahrt, Intranet, Corporate Blogging, New Work, Social Business und Reverse Mentoring… und einem Star Trek Special zum Schluss.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • Microsoft Adds Unlimited OneDrive Storage To All Office 365 Accounts | TechCrunch
    „Remember when people tried to sell cloud gigabytes? What a silly time.“
  • Goldbach Interactive – Monitoring Toolreport 2014

    Die Grundlage jeder Strategie ist eine Standortbestimmung und kontinuierliche Beobachtung relevanter Kennzahlen. Das gilt auch den Bereich Social Media: Ohne seine Online-Reputation zu kennen und zu verstehen, welche Social-Media-Kanäle für die eigene Industrie die wichtigsten sind, kann ein Unternehmen seine Strategie nicht definieren.

    Die Social Media Evolution beginnt mit dem Zuhören und Analysieren: Social Media Monitoring ist eine wichtige Grundlage aller Social-Media-Aktivitäten. Kein Wunder also, dass sich 2013 bereits über 300 Monitoring-Anbieter auf dem Markt positioniert hatten. Die große Auswahl an Tools und stetige Weiterentwicklung des Markts macht es Unternehmen nicht einfach, das für sie passende Tool zu finden.

  • How Human Is Your Company?
    „Humanity not only serves as a performance propellant, it also functions as a bulwark. The most human companies are also far less likely to foster inappropriate behavior, including the type that leads to regulatory compliance problems and enforcement actions.“
  • Kontrolleure der Angstökonomie – Smarter Service
    Vertrauenskultur scheint in der Wirtschaft nicht hoch in Kurs zu stehen, besonders dann, wenn die eigene Zukunft nicht mehr aus den Erfolgen der Vergangenheit abgeleitet werden kann. Wolf Lotter leitet das in seiner brandeins-Kolumne aus der „Führungskräftebefragung 2014“ des Reinhard-Mohn-Instituts der Universität Witten/Herdecke ab.
  • What it took for Elon Musk’s SpaceX to disrupt Boeing, leapfrog NASA, and become a serious space company – Quartz

    „When Elon Musk founded SpaceX in 2002, it was, at best, a millionaire’s flight of fancy. He had made his fortune from tech startups Zip2 and PayPal, and was still two years away from starting Tesla, the electric-car firm.

    Musk, as he will gladly tell you, has a vision: Colonize Mars and make humans a multi-planet civilization. He sees it as insurance against a global catastrophe that leads to human extinction. Per Musk, the only sensible policy in this universe is redundancy. Newly wealthy and with time on his hands, he concocted a scheme to send a greenhouse full of plants to Mars as a kind of grand gesture, but couldn’t find any cost-effective rocket to send it there, even on a multi-millionaire’s budget.“

  • „Cool und beängstigend“
    „Bei IT-Agile entscheiden die Mitarbeiter über alles Wesentliche. Die Geschichte eines demokratischen Unternehmens.“
  • Mehr Transparenz wagen – Führung erfahren!
    „Mitarbeiter, ganz besonders aber Wissensarbeiter, werden gerne zum unternehmerischen Denken und Handeln angehalten. Einerseits. Wenn es aber andererseits darum geht, diesen Mitarbeitern auch Zugang zu allen dafür nötigen Informationen zu gewähren, war diese Forderung dann doch nicht ganz so ernst gemeint. Management in bester tayloristischer Tradition definiert und manifestiert sich in vielen Fällen leider immer noch über einen Informationsvorsprung gegenüber dem „normalen“ Mitarbeiter. Wer Informationen hat, kann auch entscheiden oder Entscheidungen nachvollziehen. Diese Macht gibt man nicht leichtfertig aus der Hand, wenn man sein Führungsverständnis alleine darauf gegründet hat. Die Forderung, dass Wissensarbeiter unternehmerisch denken sollen, ist prinzipiell richtig und wichtig, aber sie muss auch mit aller Konsequenz umgesetzt werden. Und Transparenz hinsichtlich der Entscheidungsgrundlagen ist eine ganz wesentliche Konsequenz daraus.“
  • Intranet Navigation: Perfekt mittels Card Sorting
    Vom Ursprung her werden beim Card Sorting Themen auf Karten geschrieben und diese unabhängig voneinander auf dem Tisch oder einer Metaplanwand thematisch durch eine gewisse Anzahl an repräsentativen Personen sortiert und Oberpunkten zugeordnet. Hierbei kann es Vorgaben, wie z.B. die Anzahl der Oberpunkte geben oder man kann den Testpersonen auch völlig freie Hand lassen. Daraus entsteht somit eine gewisse Anzahl an Navigationsstrukturen, welche entsprechend übereinander gelegt zumindest eine erste repräsentative Navigationsstruktur ergeben. Dieses „Übereinander legen“ benötigt viel Erfahrung eines Usability Experten und/oder Informationsarchitekten. Online Tools mit einer Cluster Analyse helfen hier aber entsprechend weiter.
  • Warum Corporate Blogs oft nicht “funktionieren” — und wie man das ändern kann! — Medium

    “Mal ehrlich – Corporate Blogs funktionieren nicht!” – So titelte kürzlich ein Beitrag von Kollege Christian Henne von HenneDigital. Dann kam auch noch beim Barcamp Köln in der Session von Lars Hahn die Frage auf “Lohnt sich ein Corporate Blog?”.

    Es brennt mir schon seit Christians Artikel unter den Nägeln, etwas dazu zu sagen. Ich habe schon vor einiger Zeit einmal aufgeschrieben, wieso Corporate Blogs für mich das Herzstück einer digitalen Kommunikationsstrategie darstellen können. Wenn sie richtig angegangen werden!

  • Knowledge Research Center e.V. :: Vom Verschwinden fester Arbeitszeiten und Arbeitsorte (Teil 13 unserer Blogserie)
    Es war einmal eine Gesellschaft, in der die Menschen werktäglich von morgens bis abends an einen festen Arbeitsort mit eigenem Büro und Schreibtisch fuhren. Doch die Zeiten ändern sich: Entwicklungen vor allem in US-amerikanischen und kanadischen Unternehmen zeigen, dass die Arbeit von zu Hause zum Regelfall werden kann und das eigene Büro im Unternehmen die Ausnahme sein wird.
  • Wissensarbeit – drei unterschiedliche Zusammenarbeitsmodelle: Coordination, Collaboration, Cooperation | der wissensarbeiter
    “collaboration means ‘working together’. That’s why you see it in market economies. markets are based on quantity and mass.”
    “cooperation means ’sharing’. That’s why you see it in networks. In networks, the nature of the connection is important; it is not simply about quantity and mass …”
    “…collaboration happens around some kind of plan or structure, while cooperation presumes the freedom of individuals to join and participate. He (Jérôme Delacroix) also says that cooperation, not collaboration, is a driver of creativity.”
  • Hirnforschung: Vom geistreichen Nichtstun | ZEIT ONLINE
    Zur Ruhe kommen? Dafür ist in der Informationsgesellschaft kaum Zeit. Dabei verhilft Muße oft zu den besten Ideen. von Ulrich Schnabel
  • 30 Little-Known Features of Facebook, Twitter, and More

    Which features of Facebook, Twitter, and the other major social networks have perhaps slipped under our noses? I went hunting for some of these little-known features and came up with over two dozen new tricks and tools to try for Facebook, Twitter, LinkedIn, Google+, Pinterest, and Instagram.

    Read ahead to learn all 30 little-known features (and see which ones you might already know!).

  • Mitarbeiter bestimmen Arbeitszeit und Gehalt selbst
    Mehr Demokratie im Unternehmen wagen – was nach Sonntagsrede klingt, ist tatsächlich möglich. Arbeitszeit, Gehalt und sogar Vorgesetzte bestimmen Mitarbeiter heute selbst. Kann das gut gehen?
  • How To Be Efficient: Dan Ariely’s 6 New Secrets To Managing Your Time
    The world is not designed to help you achieve your long term goals. Passivity is not going to get you where you want to go.
    Control your environment or it will control you. Optimize your workspace for what you need to achieve.
    Write the things you need to do down on your calendar. You’re more likely to do what you write down.
    You have about 2 hours of peak productivity, usually early in the morning. Protect those hours and use them wisely.
    Meetings, email, multitasking and structured procrastination are the biggest time wasters.
    No, you don’t need an email break. Switching tasks reduces effectiveness as your brain transitions. The more you do it, the less effective you are.
  • In focus: The art of collaboration – Virgin.com
    One of the constant threads that has run throughout our focuses this year has been the idea of people working closer together, be it through the sharing economy or as part of a start-up community, brands big and small are seemingly clamouring to reap the mutual benefits of collaborating with one another.
  • Unendlich Urlaub? Unendlich Home-Office? Zwischen unendlicher Selbstoptimierung und Selbstausbeutung steht die Kultur des (Selbst-)Vertrauens. – Karlshochschule International University
    Bäm! Bäm! Kurz hintereinander haben zwei ziemlich große Unternehmen ein deutliches Signal an ihre derzeitigen und zukünftigen Mitarbeiter gesendet. Inspiriert wurden sie vermutlich durch ein Unternehmen namens Netflix. Worum geht es? Um Freiheit und Selbstbestimmung. Auf den ersten Blick. Netflix und Virgin gestehen ihren Mitarbeitern so viel Urlaub zu wie sie wollen, sofern – und jetzt kommt der Stolperstein – die Leute ihre Aufgaben erledigen. In die gleiche Kerbe schlägt nun Microsoft Deutschland. Das Unternehmen will ihren Mitarbeiter völlige Freiheit bei der Wahl ihres Arbeitsortes lassen. Das feste Büro wird aufgelöst, keine Anwesenheitspflicht mehr im Office. Man darf kommen, muss aber nicht. Man erhält – wenn man denn mal kommt – flexible Arbeitsplätze und Konferenzräume zu Besprechungen. Möglichkeitsräume statt Zwangsanstalten.
  • Neue Horizonte | DoSchu.Com
    Nun ist es fast vollbracht: Das Büro ist in den Coworking Space combinat 56 umgezogen; privat zieht es mich weiter südlich. Internet und Social Web machen neue Formen des Arbeitens möglich. Wie häufig hatte ich Termine beim Kunden in letzter Zeit? Bis auf einen regelmäßigen Auftrag mit vor-Ort-Einsatz liefen viele Arbeiten digital. Oder konzentriert an Tages-Workshops. Das Arbeiten aus dem europäischen Ausland ist problemlos möglich – also auf geht’s.
  • Reverse Mentoring: Fragen und Antworten « centrestage.de
    Auf dem Corporate Learning Camp (#clc14) in Frankfurt habe ich eine Session zum Thema “Reverse Mentoring – Einblicke & Lessons Learned” gehalten. Die Session war gut besucht und für die meisten Teilnehmer war Reverse Mentoring als Format zur Führungskräftequalikation ein bekanntes Konzept. Die spannendsten Fragen und Antworten möchte ich an dieser Stelle vorstellen.
  • Are we on the edge of a new, collaborative paradigm? – SocialStory
    These networks have opened up the means for people to connect, share information, and work together on an unprecedented scale, revolutionizing the way we conduct everything from science to business to social innovation. Yet despite the potentially game-changing implications of collaboration in twenty-first-century society, we must be careful, according to Alfred, not to overlook the challenges and pitfalls it carries with it.
  • Why Social Media Will Fundamentally Change Business | MIT Sloan Management Review

    Social media is still new enough that many executives wonder what, if any, long-lasting impact it will have on how business is conducted. Is it worth jumping on the bandwagon? Or conversely, is it wiser not to jump, but to wait until there’s greater clarity on whether social is here to stay?

    Both these questions have a one-word answer.

    Jump.

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Live long and prosper!

One more thing…

Da hätte ich noch etwas zur Vorfreude auf nächstes Jahr. Im ersten Halbjahr soll Star Trek: Renegades herauskommen ;-) Es ist ein crowd supported Fan-Projekt unter anderem mit den Original-Schauspielern Admiral Pavel Checkov und Commander Tuvok… also Walter Koenig und Tim Russ :-)

[ Direktlink YouTube-Video ]

INJELEA-Lesenswertes 14. September 2014

Lesezeichen zu Themen wie Change, Ruhe, Office, Produktivität, Industrie 4.0, Intranet, Collaboration, Leadership, Digital Workplace und Enterprise Social Software.

Interessante Lesezeichen aus diesem Internet zu Themen wie Change, Ruhe, Office, Produktivität, Industrie 4.0, Intranet, Collaboration, Leadership, Digital Workplace und Enterprise Social Software.

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  • How will today’s technology change our concept of “work”? | Anthropology in Practice, Scientific American Blog Network
    „Change is hard. We meet it with some trepidation and skepticism. This is certainly true when it comes to technology. Each wave of technological advancement has changed the economy; and in each age where it has done so, the there has been a ripple effect.“
  • Ruhe, bitte! – brand eins online
    Wir sind immer noch in der Industriegesellschaft: Viel Lärm um nichts. Aber eigentlich bräuchten wir richtig Ruhe, um in der Wissensgesellschaft anzukommen. „Aktionismus, Ablenkung, Daueralarm – wie soll man sich da konzentrieren? Das muss man aber, weil sonst der Wissensgesellschaft die Puste ausgeht.“
  • Why our startup has no bosses, no office, and a four-day work week – Quartz
    So, when we created Project eMT, a comparison search engine for Latin America, we decided to work in a different way: without project managers. Six years later, we operate in Chile, Brazil, Mexico, and Colombia together with 34 engineers that are part of our team, and we still work without traditional management structures and work weeks, and have managed to grow our annual revenue by 204%.
  • 25 Tips to Increase Your Agency’s Productivity

    The numbers never lie – sometimes, it seems as if you’re not getting as many billable hours from your employees as you’d like. This simple truth is that people aren’t machines – their energy levels rise and fall, and some times they will work faster and harder than others.

    But if you want to see a general increase in productivity across your staff, then there are some simple steps you can take. Here are a few ideas on proactively improving productivity at your office.

  • Industrie 4.0: Industrieller Mittelstand glaubt nicht an Big Data
    Rund ein Drittel aller Firmen im industriellen Mittelstand stehen Big-Data-Anwendungen skeptisch gegenüber. Vor allem glauben die Unternehmen an eine vermeintlich schlechte Kosten-Nutzen-Relation. Allerdings steht die deutsche Fertigungsindustrie einem steigenden Innovationsdruck gegenüber.
  • 8 Ways You’re Sabotaging Your Productivity And How To Stop | Fast Company | Business + Innovation
    Intense brainstorming sessions and far-away meetings feel productive in the moment, but they’re zapping your productive energy.
  • Verabredungen im Smartphone-Zeitalter: Die neue Unzuverlässigkeit und was man dagegen tun kann › imgriff.com
    Betrachtet man Verabredungen unter dem Gesichtspunkt der Produktivitätssteigerung, so geht es vor allem darum, mit möglichst wenig Zeit- und Koordinationsaufwand zu dem gewünschten Termin zu kommen, der dann auch tatsächlich in dem vorgegebenen Rahmen, mit den anvisierten Teilnehmern, zum festgelegten Zeitpunkt stattfindet.
  • Ziele für ein Intranet
    „Wie bei allen Projekten, muss man auch bei der Entwicklung eines Intranets festlegen, was man damit erreichen möchte. Das Ergebnis wird einfach deutlich besser, wenn entsprechende Ziele entwickelt und diese dann priorisiert werden. In „traditionellen Intranets“ war das noch einfach, denn es ging hauptsächlich darum Informationen zu verteilen. Bei „modernen Intranets“ ist das Spektrum dagegen deutlich breiter geworden.“
  • Is Collaboration Part of Your Customer Experience Strategy? – Enterprise Irregulars

    „Collaboration isn’t a technology discussion or a strictly process or people discussion either. It’s complex, which is why, I think, that so many companies have struggled with it for so long.

    CX and collaboration are natural allies as a strategy and need to be addressed together. From a CX perspective you simply can’t “fix” your customer issues without solving your internal organizational issues relating to collaboration and communication.“

  • Neue Denkweise: Strategie für digitalen Arbeitsplatz der Zukunft – CIO.de
    Man sollte nicht mehr zwischen Business IT und Consumer IT unterscheiden. Diese Trennung ist laut Gartner überholt. Dass Mitarbeiter Innovationen erwarten, zeigt eine Ricoh-Studie.
  • 4 Ways to Manage Remote Employees | Entrepreneur.com
    Executives and managers, though, are presented with a unique set of challenges when dealing with remote employees, whether they are remote full time or part time. For example, employers may feel uncomfortable not being able to watch or keep track of remote employees throughout the day. They may also fear that communication will be more difficult if employees are not physically in the same office.
  • Fiddling with Newsfeeds
    I fully comply with Ryan. Although unfortunately a lot of people just don’t look for them…
    „What I’m excited about is the fact that the mainstream media doesn’t control the message now, and that “real news” and compelling stories can be generated by anyone. There are thousands of petty, shallow celebrity gossip blogs out there. But there are also thousands of other everyday people creating and sharing wonderful stuff. Anyone in the world can see it, if they look for it.“
  • 10 Myths about Enterprise Social Software – Yahoo Small Business Advisor
    Just as public social networks have changed the way that people connect and interact, enterprise social networks can have a big impact on employee productivity and collaboration. Initially thought to be a distraction, these networks are now popping up at companies of all sizes worldwide and realizing the huge potential of social collaboration to pump information and to attract as well as retain existing talent.However many business leaders are still hesitant for a number of reasons when it comes to adopting enterprise social collaboration. In fact, the biggest risk lies in deferring enterprise social adoption—you gamble losing an edge over your competition. To stay ahead, businesses need to come to terms with the following 10 common myths.
  • How a Manager Can Promote the ‚Future of Work‘ | Entrepreneur.com
    What does the term a “new way to work” signify? My company, Unify, posed that question to 961 professionals scattered across the globe and found in the results (published in June) that for 47 percent it meant “working where I want to work” and for 43 percent it meant “working when I want to work.”
  • „The Digital Workplace in the Connected Organization“ | simply communicate

    Conclusions – The digital workplace is a journey

    For the majority, the journey can look like a real challenge. However, they could use McConnell’s findings as an awareness tool to identify potential action areas.

    Throughout the report there are a number of useful charts and examples where insights are explored in more detail. The study also provides a scorecard and a framework to help organisations understand where they stand today, define a vision and transform it into reality.

    If you believe in the digital workplace in the connected organisation, reading this manual might just be the best investment of your time.

  • 7 Wahrheiten über das Selbstständigsein, die einem keiner sagt | karrierebibel.de
    Selbstständig zu sein ist etwas Wunderbares. In der Theorie. Die Freiheit in der Zeiteinteilung, keiner redet einem rein, man arbeitet in die eigene Tasche… Und es stimmt ja auch: Noch immer gibt es in Deutschland keinen besseren Weg zu Wohlstand und Unabhängigkeit als als Unternehmer (oder Erbe). Die andere Seite wird dabei allerdings oft ausgeblendet: Gerade am Anfang ist der Weg in die Selbstständigkeit mit hohen Risiken, Unsicherheiten und Knochenarbeit verbunden. Nicht umsonst heißt es: Als Selbstständiger arbeitest du selbst und ständig…

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Viel Spaß beim Lesen, ein weiterhin erfolgreiches und gutes Jahr,

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INJELEA-Lesenswertes 24. August 2014

Lesezeichen zum Stöbern und Lesen zu Kaffee, Holacracy, Messenger, Leadership, ROI, Management, Social Business, Wirearchy, Social Collaboration.

In den letzten drei Wochen hat sich einiges an Lesezeichen angesammelt: Kaffee, Holacracy, Messenger, Leadership, Social Media, ROI, Management, Social Business, Wirearchy, Social Collaboration.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • The buzz on caffeine
    Some feel coffee is a dangerous drug, while others feel the black gold is nature’s sublime solution to Monday mornings. Caffeine is controversial on many levels, but especially when it comes to productivity.
  • How Medium Is Building a New Kind of Company with No Managers

    Eindrücke, Erlebnisse und „How-Tos“ von Jason Stirman über die Art, wie Mention organisiert ist: Mit Holacracy, wo „Circles“ wichtiger als Einzelne oder eine Hierarchie sind.““We’ve already learned a lot, and I’m so glad we’re experimenting,” Stirman says. “No one knows the future, but now when I hear about the way things should be done, or someone saying ‘here’s how it’s always been done,’ or any Management 101, I’m like ‘screw that.’ We may be doing things differently just to be different sometimes, but it’s also allowed us to embrace so many new things.” “

  • Messenger-Marketing: WhatsApp, Snapchat & Co. für die Unternehmenskommunikation » t3n
    Mitarbeiter verabreden sich zum Meeting mit WhatsApp im Gruppenchat, Termine mit dem Kunden werden nicht mit Email sondern mit dem Messenger vereinbart. Unmöglich? Das gibt es bereits, selbst erlebt. Und die Unternehmenskommunikation ist stolz auf ihren Email-Newsletter :-)
    „Seit Facebook zum Mainstream für Alt und Jung geworden ist, suchen Teenager neue Refugien bei Mobile Messengern wie WhatsApp, WeChat oder Snapchat. Ein Überblick über die heterogene Landschaft der jugendlichen Kommunikationstools und darüber, was sie der Markenkommunikation bieten können.“
  • Going global in a digital world — Medium
    Andrew Miller, CEO Guardian Media Group:
    „The ability to adapt and innovate has been a crucial feature of the organisations that are not just surviving but thriving in this rapidly-changing landscape, and it is one of the core reasons for the Guardian’s success. We have transformed our business from a British newspaper to a global media organisation, leading the way by putting digital at the heart of everything we do, and following our readers across the platforms and devices on which they choose to consume their media. This is allowing us to continue to provide the innovative journalism that we are known for — but with added global reach.“
  • Schluss mit Basta
    Führungskräfte müssen sich von ihrer angestammten Rolle als Alphatiere verabschieden. Viele Unternehmen wollen weg von strukturierten Hierarchien und geben Mitarbeitern mehr Freiraum bei der Gestaltung ihrer Arbeit. Chefs müssen diese Wege mitgehen – und ganz anders führen als früher.
  • My Company Adopted a Holacracy. It Kind of Sucked
    „I work at Undercurrent, a consulting firm that helps Fortune 500 companies respond to technological change and profit from disruption. About a year ago, we decided to try a new way to run our own company, called a holacracy.“
  • Den Social Media ROI messen – Ein Leitfaden – Brandwatch

    Ich halte eine ROI-Betrachtung nur in den seltensten Fällen bei Social Media für möglich. Einen ROI herzukünsteln schaffte ich schon vor 15 Jahren („1000 Mitarbeiter, 1 Intranetsuche, spart 3 Minuten pro Tag, mal internem Verrechnungsstundensatz, mal 220 Tage… wow, nach 2 Jahren hat sich das Intranet amortisiert“). ROI kommt aus der Kapitalrechnung, deswegen ist die Aussage „18% messen ihn überhaupt nicht“ ein fataler Fehler. Denn niemand zwingt ein Unternehmen dazu, eine falsche Basis anzuwenden. Ich halte Key Performance Indicators (KPI) für wesentlich besser – ein KPI kann ein ROI sein, muss aber nicht. Denn es kommt immer auf die Zielsetzung an. Wenn ich kein finanzielles Ziel habe, sollte ich auch keine Wirtschaftlichkeitsrechnung einsetzen. Ansonsten kommt so etwas heraus wie die monetäre Bewertung eines redaktionellen Beitrags in einer Tageszeitung auf Basis üblicher Anzeigenpreise.“Wie kann der Social Media ROI am besten gemessen werden? Diese Frage stellen sich täglich viele Social Media-Verantwortliche und stehen vor einer Herausforderung, denn es gibt viele Möglichkeiten, wie dieser berechnet werden kann. Daher ist eine gezielte Vorgehensweise sehr wichtig. In diesem Leitfaden, der auf einem unserer e-Books basiert, geben wir Tipps, wie Sie den Wert Ihrer Social Media-Aktivitäten in messbare Zahlen umwandeln können.“

  • Schumpeter: The holes in holacracy | The Economist
    EVERY so often a company emerges from the herd to be lauded as the embodiment of leading-edge management thinking. Think of Toyota and its lean manufacturing system, say, or GE and Six Sigma excellence. The latest candidate for apotheosis is Zappos, an online vendor of shoes and clothes (owned by Amazon), which believes that happy workers breed happy customers. Tony Hsieh, its boss, said last year that he will turn the firm into a “holacracy”, replacing its hierarchy with a more democratic system of overlapping, self-organising teams. Until Zappos embraced it, no big company had taken holacracy seriously. Indeed, not all of Zappos’ 1,500-strong workforce are convinced that it can work
  • Buchauszug “Management by Internet” von Willms Buhse: Systematisch das Wissen der eigenen Leute anzapfen | Management-Blog

    Buchauszug aus “Management by Internet” von Willms Buhse, Chef der Unternehmensberatung DoubleYUU: Wie Unternehmen auf den Wandel durch das Internet reagieren sollten. Wie neue Werte wie Vernetzung, Offenheit, Partizipation und Agilität auch in der Unternehmenskultur zu verwirklichen sind, dass nur so talentierte Nachwuchskräfte gebunden und wie Mitarbeiter immer wieder aufs Neue motiviert werden und innovativ bleiben.Vor allem: Wie man diese neuen Führungsmodelle umsetzt und zugleich alte Unternehmensstrukturen mit der neuen Wertewelt vereint am Beispiel Bosch.

  • Social Business unter der Reifegradlupe « centrestage.de
    Vier Themen sind mir bei Unternehmen mit einem hohen Reifegrad aufgefallen:messen systematisch den Erfolg ihrer Social Business Initiativen
    nutzen Social Analytics konsequent zur Unterstützung von Entscheidungen
    haben ein umfassendes Commitment der Führungskräfte
    suchen nach und experimentieren mit neuen Arbeits- und Organisationsmodellen
  • Social Media: Nutzen von Social Business im B2B – CFOworld

    Im Dickicht der sozialen Netzwerke und Software-Tools fühlen sich viele Entscheidungsträger im Business-to-Business (B2B) noch nicht zu Hause. Bereits der Begriff Social löst Irritationen aus, denn damit suggerieren Entscheidungsträger im B2B eher ein erstrebenswertes soziales Engagement als die Erzielung eines monetär messbaren Erfolgs.Doch es geht im Social Business um die Erzielung eines klaren wirtschaftlichen Nutzens für die Unternehmen. Die nutzenstiftenden Wirkungen eines Social Business im B2B lassen sich anhand des folgenden Kreislaufs erläutern: Connect – Share – Collaborate – Profit.

  • Wirearchy – a pattern for an adaptive organization? | Collaborative Planning & Social Business
    What is a Wirearchy? How does it work? When should it be considered? When should it be avoided? What are the advantages? This post covers the basics elements of a Wirearchy.
  • W&V: Zehn Thesen, wie Social Media die Unternehmen verändert

    Unternehmen müssen sich der Realität öffnen und sollten Soziale Medien nicht als Bedrohung sehen. Sie liefern argumentatives Futter für die Digitalisierung in Form von zehn Thesen:1. Social Media sind kein Hype, sondern sozioökonomische Realität.

    2. Social Media sind ein Machtfaktor – Nichtstun ist keine Option.

    3. Social Media sind eine Schlüsselfähigkeit.

    4. Social Media ermöglichen neue Formen der Kundeninteraktion.

    5. Social Media beeinflussen das Kaufverhalten – direkt und, stärker noch, indirekt.

    6. Social Media verändern die Markenführung grundlegend.

    7. Social Media revolutionieren die Zusammenarbeit im Unternehmen.

    8. Social Media sind kein Selbstläufer.

    9. Social Media folgen eigenen Gesetzen.

    10. Social Media sind ein umfassendes Organisationsprinzip.

  • Die Killer-Anwendungsfälle des Social Business #3: Social Collaboration – Human Network Competence
    Bei Social Collaboration dreht sich vieles um die Zusammenarbeit in Teams und die Verbesserung dieser mit Hilfe des Internet und elektronischer Medien. Landläufig ist dabei auch oft von vernetzter Zusammenarbeit die Rede, in deren Rahmen nicht nur technische Fragen (geeignete Plattformen, Auswahl von Kommunikationskanälen usw.), sondern auch nicht-technische Anforderungen eine zentrale Rolle spielen. Wir verwenden den Begriff Social Collaboration deshalb häufig synonym mit Enterprise 2.0, weil auch hier u.a. die sozio-kulturelle Entwicklung des Kommunikationsverhaltens sowie veränderte Arbeitsweisen der Anwender in den Vordergrund rücken
  • Die Killer-Anwendungsfälle des Social Business #2: Social Networking – Human Network Competence
    beinhaltet die Kategorie Social Networking Anwendungsfälle, in denen insbesondere die Vernetzung von Mitarbeitern in und zwischen Teams durch den Einsatz von Social Software verbessert wird. Das Spektrum möglicher Use Cases erstreckt sich dabei von der Verbindung einzelner Erfahrungsträger im Unternehmen bis hin zur Darstellung ganzer Bereiche und Teams und dem Bilden von Communities im Unternehmen.
  • Die Killer-Anwendungsfälle des Social Business #1: Social Business ist überall – Human Network Competence
    Der Erfolg des Social Business steht und fällt mit der Auswahl der richtigen Anwendungsfälle (mehr dazu: Die 6 Erfolgsfaktoren von Social Business-Projekten). Die Kunst ist es, die eigene Social Business-Strategie schon vor Beginn eines konkreten Projekts auf die richtigen Use Cases abzustimmen. Doch was sind die richtigen Anwendungsfälle auf dem Weg zum Social Business? Wie finde ich diese, und mit welchen Fällen sollte ich bei der Umsetzung meiner Strategie beginnen?
  • Fluid office – the workplace of the future | simply communicate
    With that said, a whole new movement is gaining ground – the fluid space. The phenomenon sees temporary co-working spaces, offices, meeting rooms or private desks being used by mobile workers and teams. While fluid spaces are certainly appealing for freelancers who are detached from a corporate institution, many big enterprises have started investing in them as well.

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INJELEA-Lesenswertes 5. Januar 2014

Lesezeichen für Sie zum Stöbern und Lesen. Zum Jahresanfang kurz und knapp zu Leaving by Excample, Social Media, Connected Workforce & Quartz.

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Interessante Lesezeichen für Sie zum Stöbern und Lesen. Dieses Mal zum Jahresanfang kurz und knapp zu Leadership (Leaving by Excample), Social Media, Connected Workforce und Quartz.

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  • What gets done is what gets done — Better Humans — Medium

    Leaving by Example: „I often end the work week at Makeshift with the feeling that, although I’ve got a lot done, I’d need another whole week just to catch up. And that’s before I deal with the stuff that I’ll be facing the following week!It’s easily solved, right? Work late, work the weekend, and just pull more hours. Wrong. You’re probably setting yourself up for a bunch of problems down the line if you tackle it this way.“

  • Social Media Is For Listening
    „The important word in “social media” is not “media,” but “social.”“
  • Inspiration / Trends : The Connected Workforce (free Lowres PDF) ~EN
    „This book provides you with the insights of what is happening in business technology and helps you understand the urgency. It describes the holistic vision of how to use business technology well. But it goes much further: it also contains a practical roadmap for the execution of your digital transformation.“
  • Quartz

    Eine neue Zeitung. Warum finde ich so etwas nicht in diesem deutschen Internet? Ist es mein fehlerhaftes Suchen?“Quartz is a digitally native news outlet, born in 2012, for business people in the new global economy. We publish bracingly creative and intelligent journalism with a broad worldview, built primarily for the devices closest at hand: tablets and mobile phones.

    Like Wired in the 1990s and The Economist in the 1840s, Quartz embodies the era in which it is being created. The financial crisis that recently engulfed much of the world wasn’t just a cyclical decline or a correction or even a bubble bursting. It was a breaking point. And its shockwaves exposed a fundamentally changed economic order with new leaders and ways of doing business.“

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INJELEA-Lesenswertes 22. Dezember 2013

Interessante Lesezeichen für Sie zum Stöbern und Lesen. Die Themen dieses Mal sind unter anderem ein Interview mit René Obermann, Social Intranet, Social Business, Social Collaboration und Leadership.

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Interessante Lesezeichen für Sie zum Stöbern und Lesen. Die Themen dieses Mal sind unter anderem ein Interview mit René Obermann, Social Intranet, Social Business, Social Collaboration und Leadership.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • René Obermann: „Ich möchte mir Neues erschließen“ | ZEIT ONLINE
    Ein lesenswertes Interview von Uwe Jean Heuser und Jana Simon: „René Obermann verlässt die Telekom. Ein Gespräch über sozialen Aufstieg und Gerechtigkeit, über Datenschutz und seine Haltung zu Edward Snowden.“
  • The 5 Rituals of Highly Asian Efficient People

    When it comes to productivity, stripping it down to the basics can be challenging. With so many systems, hacks, techniques and tips out there it’s easy to get lost in the shuffle on what actually universally works.After meeting and studying hundreds of highly effective people in today’s world, I’ve derived the basics of productivity into 5 rituals that you can implement today that will shoot your productivity into overdrive.

  • Podcast 008: Im Gespräch mit Frank Hamm » ToolBlog

    Stephan List unterhält sich in diesem Podcast mit Frank Hamm, Social Media Spezialist, PR – Berater und “Nexialist”.Die Themen waren:

    Die Arbeitsfelder von Frank (und was ein “Nexialist” ist)
    Die Zukunft der Büros und anderer Arbeitsumgebungen
    Franks persönliche Werkzeuge zur Arbeitsorganisation
    Hawaii u.a.

  • My top ten intranet and digital workplace predictions for 2014
    It is clear that in 2013 not only did intranets increase their velocity and criticality for any modern organization (with widespread upgrades, investment and expansion) but the digital workplace came of age and became an accepted, essential digital and work reality. So what can we expect for intranets and the digital workplace 2014?
  • Management vs. Leadership: A Dangerous But Accurate Distinction | LinkedIn

    So sehr ich bei vielen „Managern“ das Führen im Sinne von Leadership auch vermisse, so gibt es doch viele „Manager“, die sich nur auf das große Ganze konzentrieren und manchmal ans Abstruse erinnernde Anweisungen komplett an der Realität vorbei geben.“I am not rejecting the distinction between leadership and management, but I am saying that the best leaders do something that might properly be called a mix of leadership and management. At a minimum, they lead in a way that constantly takes into account the importance of management. Meanwhile, the worst senior executives use the distinction between leadership and management as an excuse to avoid the details they really have to master to see the big picture and select the right strategies.“

  • Social Collaboration professionell nutzen
    Der richtige Umgang mit Social-Software vor und nach der Einführung stellt Unternehmen oft vor Probleme. Drei Experten machen klar, warum Social Collaboration nicht als reines IT-Projekt verstanden werden darf.
  • Studie: So entwickeln sich Social Media zum Social Business. – mcschindler.com – der Fachblog zu PR im Social Web
    Nach innen gesehen werden soziale Medien Teil der DNA und Treiber für kulturelle Veränderungen in der Organisation. In der externen Kommunikation muss Social in einem grösseren Kontext zusammen mit Web, mobiler Nutzung und anderen digitalen Initiativen gesehen werden. Das bedingt, dass Organisationen eine Vorstellung davon haben, wie „social“ die Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern beeinflussen soll. Will heissen, dass soziale Medien als fester Bestandteil in die kommunikative Gesamt-Strategie gehören.
  • Do Enterprise Collaboration Tools Offer Tangible ROI? | Colligo Networks inc.
    The study compared organizations with collaboration tools against those without such tools, and the results clearly show organizations that have embraced collaboration are more successful. This adds a huge amount of weight to the business case for collaboration tools.
  • FOKUS IK – Social Intranet
    Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
  • Management: Flache Strukturen sind ratsam – Harvard Business Manager
    Wann es sich lohnt:
    – Das Umfeld ändert sich schnell (wo heutzutage nicht…)
    – Innovation ist das Hauptdifferenzierungsmerkmal
    – die Organisation hat ein gemeinsames ZielDann sollten Sie nicht nur über flache Hierarchien sondern über Netzwerke nachdenken, denn das ist dann die Art, wie zusammen gearbeitet wird.“Je größer ein Unternehmen, desto feiner und vielstufiger meist die Hierarchie. Doch das muss und sollte nicht so bleiben: Immer mehr Studien zeigen, dass sich Organisationen mit flachen Strukturen fast immer besser entwickeln als traditionelle.“
  • Chancen- und Optionsmanagement: Wir müssen neu denken!
    Management by Objectives ist out, Management by Options ist in:
    „Je komplexer und unsicherer das Terrain scheint, umso mehr zieht man sich üblicherweise auf das Management von Risiken zurück. Komplexität und gefühlte Unsicherheit werden als Feinde empfunden. Falsch. Denn genau in diesem nicht bis ins Letzte plan- und kalkulierbaren Bereich liegen zahllose wertvolle Chancen, die erschlossen werden sollten. Wer besser sein will, muss lernen, Chancen zu erkennen und seine Optionen clever zu managen.“
  • Using an Internal Social Network to Solve Real Business Problems
    I’ve worked for several large organizations and one thing was true in every one of them. There are huge information silos between different divisions, different offices, and even within departments. These information silos can be very costly for organizations. The cost impact can range from not knowing the internal expertise available to having multiple departments working on similar initiatives and spending money for outside consultants to do the same projects as well as having employees who do not even know they exist. For many companies, the quickest way to break down silos is to leverage an internal social network.
  • Hierarchien sind Trivialisierungsstrukturen | Initiative Wirtschaftsdemokratie
    Auf der einen Seite braucht ein Unternehmen eine strenge hierarchische Aufstellung, um Geld zu verdienen. Auf der anderen Seite ist genau diese strenge hierarchische Struktur hinderlich, wenn es darum geht, die Basis für das Geldverdienen überhaupt erst zu schaffen.

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Viel Spaß beim Lesen, frohe Feiertage, einen guten Rutsch in ein erfolgreiches 2014 und… live long and prosper!

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