INJELEA-Lesenswertes 20. Juli 2014

Interessante Lesezeichen zum Stöbern und Lesen. Dieses Mal zu Digital Workplace, Collaboration, Enterprise 2.0, Intranet, Enterprise Social Networks

Interessante Lesezeichen zum Stöbern und Lesen. Dieses Mal zu Digital Workplace, Collaboration, Enterprise 2.0, Intranet, Enterprise Social Networks.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • Challenges for Corporate Communications in the Digital Age | Content Connects
    Why should a company invest in communication and content? Basically, every head of communication in an enterprise has to come up with valid arguments to answer this question when asking his CEO for a higher budget.
  • Sicherheit am Digital Workplace: Kapitulation vor BYOD – CIO.de
    BYOD-Risiken sind heute technisch nicht mehr in den Griff zu kriegen, sagt Gartner. Einzig mögliche Lösung sei, den Mitarbeitern mehr zu vertrauen.
  • Kommunikation+Digitale Transformation im Reporting: mehr Zeit und Effizienz durch ein Redaktionssystem
    Die Bilanzpressekonferenz ist gerade gelaufen, die Geschäftsberichte sind verteilt und der Online-Bericht live geschaltet. Im Idealfall strahlen die Vorstände nicht nur im Geschäftsbericht, sondern auch vor Freude über diesen. Zeit für das Projektteam, tief durchzuschnaufen. Aber nicht zu lange, denn bei einer durchschnittlichen Projektlaufzeit von neun bis zehn Monaten gilt auch im Reporting frei nach Sepp Herberger: „Nach dem Geschäftsbericht ist vor dem Geschäftsbericht.“
  • How to Get Your Social Media Budget Approved #SocBiz | The Marketing Nut
    You have the best social marketing plan on the planet. However, many of you have one really major issue…. you have no budget and no people to implement your plan. Given this, the chance that you are going to achieve your goals are slim to none.One of the greatest challenges for marketers and business leaders when it comes to social media is often obtaining the necessary support and funding to achieve the desired goals and objectives.

  • 10 Lessons from 4 Years Working Remotely at Automattic | When I Have Time by Sara Rosso
    Four years seems like a lifetime, but it’s a pretty short time in my work history, and it’s been the most life-changing job so far for me. I’ve had years where I spent 40+% of my year away from my home base (with only two weeks off), and I told you how I almost stopped myself from applying and sabotaging my own success. Working at Automattic and working in a distributed team has changed how I will look at work and being productive for the rest of my life.
  • Arbeitsplatz der Zukunft. Ein völlig falscher Begriff |silicon.de
    Blogger Uwe Hauck ist ein Verfechter des Begriffs Work-Life Integration statt Work-Life Balance. Darum beschäftigt er sich intensiv damit, wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden. HALT! Lese ich mich da richtig? Leben UND arbeiten? Eigentlich sollte das ganze doch eins sein, jedenfalls nach Haucks Gedankenmodell.
  • PR-Blogger – Enterprise 2.0 beim Social Media Club München #smcmuc
    Der 27. Vortragabend des Social Media Club München am vergangenen Dienstag stand ganz unter dem Motto „Enterprise 2.0 – Theorie und Praxis zur erfolgreichen Transformation“. In den Räumen der Metaio fand ein intensiver Wissens- und Erfahrungsaustausch zur erfolgreichen und nachhaltigen Implementation von Social Business Software im Unternehmen statt, die keineswegs mit der Auswahl eines geeigneten Anbieters abgeschlossen ist.
  • The ROI of Your Office Espresso Machine
    You’re going to make mistakes when you’re a first-time founder. It might be renting out office space that’s too big (or too small), spending too much on holiday parties or hiring a sales team when your product isn’t ready to be seen by the masses. But the biggest mistake I’ve seen founders make is being less than generous when it comes to investing in people.
  • The Collaborative Knowledge Ecosystem
    Since the seventies and for a number of decades, Knowledge Management has represented a real obsession for private companies, public institutions and non-profit organizations. Thanks to dedicated skills, newly born responsibilities and technology based solutions the collection, transfer and re-use of knowledge assets have long been considered levers to drive performance, differentiation and innovation.Unfortunately this massive market-wide effort has delivered very limited practical outcomes convincing more than one author to claim the dead of knowledge management.
  • Invite the Right People for Enterprise Social Network Success
    Launching an Enterprise Social Networking Tool (ESN) can be daunting. But if you invite the right people to the initial launch, it can make a difference in the adoption and success of your ESN across your organization. There are a few types of people you’ll want to invite as they all play important, but different roles in the organization. And if you want to get them really involved? Play to the WIIFM mentality: if people know what’s in it for them, they are more likely to get involved
  • Social Infrastructure Is a Highway
    Celebrating the Lincoln Highway centennial this year – the first U.S. transcontinental highway – I thought about Alice Ramsey. In 1908, Alice was the first woman to traverse our country coast to coast via auto. Three years later, her path was the foundation for the Lincoln Highway. Alice’s story and the building of the first highway infrastructure are both germane to our new social world.Infrastructure means different things to different people. It’s not just technology; rather, it is program building. Blazing the trail like Alice with a small team gets the ball rolling… but it doesn’t scale. A framework needs to be established for success.

  • Mittelstand: Auf der Digitalisierungswelle surfen, schwimmen oder untergehen | Prof. Dr. Heike Simmet
    Mittelständische Unternehmen unterschätzen nach wie vor die Konsequenzen der Digitalisierung für ihr eigenes Business. Dies wirkt sich zunehmend auf ihre Wettbewerbsfähigkeit aus. Denn die Welle der Digitalisierung baut sich immer höher auf und sie gewinnt zudem an Geschwindigkeit. In Zukunft geht es nicht mehr lediglich um verpasste Chancen, sondern um den Erhalt der Existenzfähigkeit. Auf der Digitalisierungswelle surfen, schwimmen oder untergehen heißt das neue Credo.
  • Intranet & Digital Workplace Maturity Models – Intranet Matters | Schillerwein Net Consulting
    Very good overview of intranet maturity models.
    „In the highly dynamic, fast moving world of Intranets and Digital Workplaces, the need for orientation understandably is a big one. Where does my organization stand? Where does the journey go?This overview of Intranet and Digital Workplace Maturity Models is intended to get you started.“

  • Collaboration zwischen Prozess und Social Network : Social-Business-Tools und Softwareportale nähern sich an – computerwoche.de
    Galten Softwareportale und Intranets lange als Werkzeug, um verschiedene Applikationen unter einer Oberfläche zu integrieren, entwickeln sie sich, ergänzt durch interaktive Elemente, in Richtung digitaler Arbeitsplatz. Social- Business-Tools, deren Stärken in der Kommunikation und digitalen Zusammenarbeit lagen, tendieren in die gleiche Richtung. Die Entscheidung für einen der beiden Wege hängt von der bisherigen Systemlandschaft und vor allem von der Kultur im Unternehmen ab.
  • Social Enterprise: Einblicke ins Zero-E-Mail-Projekt bei Atos – computerwoche.de
    Das im Jahr 2011 gestartete „Zero-E-Mail“-Projekt des IT-Dienstleisters Atos hat zum Ziel, binnen drei Jahren interne E-Mails durch moderne Kollaborationsanwendungen zu ersetzen. Das erfordert einen Wandel der Unternehmenskultur: Informationen sollen gemeinschaftlich erzeugt und weiter bearbeitet werden.

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Viel Spaß beim Lesen, ein weiterhin erfolgreiches und gutes Jahr,

Live long and prosper!

INJELEA-Lesenswertes 1. Dezember 2013

Interessante Lesezeichen für Sie zum Stöbern und Lesen. Die Themen dieses Mal: Medienwandel, Recruiting, Tod der Pressemitteilung, Arbeit der Zukunft, Kaffee…

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Interessante Lesezeichen für Sie zum Stöbern und Lesen. Die Themen dieses Mal: Medienwandel, Recruiting, der Tod der Pressemitteilung, Arbeit der Zukunft, Social Media und Social Networks, Collaboration, Public Relations, Kaffee… und einiges mehr.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • Netzökonom — Der Medienwandel beschleunigt sich
    Ein genauer Blick in die Ergebnisse der Allensbacher Computer- und Technikanalyse (Acta) zeigt, wie sich der Medienwandel in den vergangenen Jahren noch einmal beschleunigt hat. Besonders betroffen sind die Tageszeitungen, deren Bedeutung als wichtiges Nachrichtenmedium der Menschen seit 2009 schneller sinkt als in den Jahren zuvor. Vor allem die jungen Akademiker zwischen 20 und 39 Jahren kehren der Zeitung immer schneller den Rücken zu, zeigen die Acta-Zahlen. Betrug der durchschnittliche jährliche Rückgang zwischen 2005 und 2009 nur 4,6 Prozent, stieg dieser Wert zwischen 2009 und 2013 auf 7,6 Prozent.
  • Rekrutierung im Social-Media-Zeitalter
    Es zeigt sich sehr klar, dass soziale Medien als Recruiting-Werkzeug immer stärker akzeptiert werden und auf dem Weg zur Standardmethode sind. Auf Seiten der Arbeitnehmer steigt die Offenheit für Jobangebote über diese Kanäle weiter an. Auf Unternehmensseite ist der Einsatz elektronischer Geräte am Arbeitsplatz allerdings nach wie vor ein Reizthema. Diese Entwicklung am Arbeitsplatz zu steuern, ist deshalb eine Herausforderung, der sich viele Arbeitgeber in naher Zukunft stellen müssen.
  • Coca-Cola digital chief: ‚Kill the press release‘
    In a session titled „Brand journalism at Coca-Cola: Content, data, and cutting through noise,“ Brown tells how Coca-Cola uses its ambitious brand journalism project, Coca-Cola Journey, to tell its own story. The digital magazine has been so successful that the company is planning to ditch news releases altogether.
  • Organisation: So sieht die Arbeit der Zukunft aus – Harvard Business Manager

    Ein interessanter Artikel im HBM, der die Veränderungen der Arbeitswelt in den letzten Jahren beleuchtet und Beispiele aufzeigt.

    „Dank neuer Technologien können Wissensarbeiter ihren Job heute erledigen, wo und wann sie wollen. Das sollten sich Unternehmen zunutze machen – und ihren Beschäftigten entsprechende Möglichkeiten bieten.

    In drei Wellen hat sich grundlegend verändert, wo und wie Wissensarbeiter ihren Job erledigen. Dabei sind diese Wellen keine aufeinanderfolgenden weltweiten Phänomene: Sie entwickeln sich je nach Branche und Region mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In der Gesellschaft sind sie kaum voneinander zu unterscheiden. Sie sollten jedoch verstehen, wie Ihr Unternehmen sich auf diese drei Wellen eingestellt hat. Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Ressourcen dort, wo die Herausforderungen und Chancen liegen. Treffen Sie kluge Entscheidungen über Technologien, Arbeitsmodelle und Personalansätze – und darüber, wo sie Talente rekrutieren wollen.“

  • ROI-Studie: Social Media zahlt sich aus | Digital Europe
    Die Studie „Auf der Suche nach dem Return on Social Media“ der Universität St. Gallen enthält nicht nur interessante Befragungsergebnisse, sondern auch vier detailierte Fallstudien von Allianz Versicherung, Microsoft, Anheuser Busch InBev (Beck’s Bier) und Deutsche Telekom (“Telekom hilft”). Weitere Case Studies sollen demnächst folgen.
  • The Network Organization — Better Humans — Medium
    If we visualize a Human Body we can see how each part of it specially carries out its own function and, simultaneously, works as a whole with the other parts. It is also fascinating how many scholars and writers, like Stafford Beer, Agrippa Menenius Lanatus, Fritz Kahn, Lewis Carrol, Russell Ackoff, etc. — despite the different historical periods and contexts they wrote in — used the power of a Human Body metaphor to refer to an Organization.
  • The Future of Work: A Manifesto — on management
    This manifesto is about the future of work in a post-­Cluetrain world. This manifesto is also about an emerging ideology of business, where people are at the center of a human ecosystem instead of boxed into a mecha­nical system.
  • networks are the new companies
    Nilofer Merchant wrote in The New How that, “Permission to innovate without asking happens when the strategy is co-owned.” This is a necessity in an economy where the average company lifespan continues to decrease. The company no longer offers the stability it once did as innovation, and resulting business disruption, comes from all corners. Economic value has been redistributed to creative workers, and then diffused through knowledge networks.
  • Making cross-enterprise collaboration work – Accenture Outlook
    When the Boeing 787 Dreamliner made its first commercial flight in October 2011, the aerospace giant wasn’t the only company with something to cheer about. Employees and executives from more than 50 other companies joined in the celebration—enterprises that had collaborated with Boeing on the Dreamliner, from initial idea through design, testing and manufacturing.
  • Wetterfest nach dem Socialstorm – BCRM13
    Folien der Session mit @TZimmerling zur „Socialstorm“-Historie von Jack Wolfskin und wie Jack Wolfskin nach vier Jahren noch damit zu kämpfen hat. Von Thomas Zimmerling auf dem BarCamp Rhein-Main am 23.11.2013 nicht nur gezeigt sondern auch genutzt für Diskussion, Feedback und Anregungen, wie Jack Wolfskin agieren soll/kann
  • Coca-Cola digital chief: ‚Kill the press release‘ | Articles | Main
    By 2015, the press release will be a thing of the past at Coke, thanks to its new brand journalism website, which replaced its home page.
  • How To Be Happy — Thoughts on creativity — Medium
    Simple steps to lead a simple and content life
  • Paying bloggers for positive reviews: is it common and is it right?
    Apparently some in the blogging community have raised concerns about PR agencies offering them money to advertise on their behalf while encouraging them not to declare that they’re doing so. Blogger outreach is an important part of digital marketing as it’s an effective way of getting influential people to speak about a brand or product, as well as earning links that help with SEO. However if a blogger is paid to write a positive review about a product or service then they have to make it absolutely clear that the content is an advert rather than a normal article.
  • The best time for your coffee
    Ever wonder what the best time is to drink your coffee? You probably know it is not a good idea to drink part of your daily dose of caffeine in the afternoon. Especially for those who have problems sleeping. But, do you ever drink your coffee and feel like it just didn’t work? I know I have that feeling sometimes. The explanation for this has to with a concept that I think is extremely interesting but rarely discussed: chronopharmacology.
  • Coffee vs. beer: which drink makes you more creative?
    Coffee and beer shouldn’t be thought of as magic bullets for creativity. They are ways to create chemical changes that occur naturally in your body with a healthy lifestyle. Quality sleep, a healthy diet, and allowing yourself to take breaks by splitting your day into sprints will do the same trick. But, if you have to choose between coffee or beer, think about what type of task you are about to do and make sure you don’t over-drink.
  • Five Trends Shaping the Future of Work
    When it comes to the future of work there are a few key trends which business leaders need to pay attention to. Understanding these trends will allow organizations to better prepare and adapt to the changes which are impacting the way we work. These five trends are: 1) changing behaviors which are being shaped by social media entering the enterprise 2) new collaborative technologies 3) a shift to the “cloud” 4) millennials soon becoming the majority workforce and 5) mobility and “connecting to work.”
  • Tobias Gillen über „Verschlüsselt!“ – Geld verdienen mit dem eigenen E-Book – Lousy Pennies

    Im Interview verrät der Kölner Journalist, wie und warum er sein erstes E-Book geschrieben hat – und gibt viele Tipps für Kollegen

    Tobias Gillen war einer der ersten jungen Journalisten, die mir sehr früh nach dem Start von LousyPennies.de aufgefallen sind. Unter www.tobiasgillen.de betreibt er sein eigenes Blog. Er schreibt für Print- und Online-Medien über Technik- und Medienthemen und versucht sich an eigenen Projekten im Netz. Er twittert mit ansehnlicher Followerzahl, ist auf Facebook und Google+ vertreten, nimmt an vielen relevanten Debatten teil und schafft es immer wieder, eigene Themen zu setzen oder neue Ansätze zu finden.

  • Here’s Where Teens Are Going Instead Of Facebook – Forbes
    Earlier this month Facebook’s chief financial officer, David Ebersman confirmed a worrying, but long-suspected trend for the world’s biggest social network: teenagers, perhaps the most important demographic for a modern-day communication tool, were becoming less active on the site.
  • Why Goal Setting Is Overrated — Life Hacks — Medium
    Eine interessante Sichtweise von Dan Pedersen auf Ziele: „I’ve read a few books and articles over the years that stress the importance of writing down your life goals and a specific plan of action to achieve them. I’ve experimented with this idea and I really enjoy it, it helps me sort out my thoughts and gives me a visual reminder of what I would like to achieve. But I also think goal-setting is overrated and unnecessary, here’s why“

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Viel Spaß beim Lesen und… live long and prosper!

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INJELEA-Lesenswertes (21. April 2013)

Nach drei Wochen gibt es wieder ein paar interessante Artikel für Sie zum Stöbern und Lesen. Dazwischen kamen mir ein Angrillwochenende und ein Ausflug an den Ammersee. Die Themen: Intranet, E-Mail-Veröffentlichung, Content Strategy, Enterprise 2.0, Hangouts anstelle einer Pressekonferenz, Blogger Relations, Social Media Teams, ein Bericht über den Einsatz von Yammer und „Mobile Only“.

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Nach über drei Wochen gibt es etwas verspätet ein paar interessante Artikel für Sie zum Stöbern und Lesen. Dazwischen kamen mir ein Angrillwochenende und ein Ausflug an den Ammersee. Dadurch kamen einige Lesezeichen zusammen. Die Themen: Intranet, E-Mail-Veröffentlichung, Content Strategy, Enterprise 2.0, Hangouts anstelle einer Pressekonferenz, Blogger Relations, Social Media Teams, ein Bericht über den Einsatz von Yammer und „Mobile Only“. Viel Spaß!

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks. Nach Delicious und Diigo ist jetzt Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“.

In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog. Dieses Mal hat sich wieder einiges angesammelt.

  • Social Intranet Tools / Enterprise Collaboration Tools
    Noch eine gute Übersicht von Suites und Tools: „Social Media macht Unternehmen an vielen Fronten erfolgreicher. Wichtiger als Branding, PR oder Recruiting ist dabei die interne Kommunikation. Dort bieten Social Media Technologien den grössten Mehrwert. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von McKinsey. Laut der renommierten Unternehmensberatung erhöhen Unternehmen die Produktivität ihrer Mitarbeitenden um 20% bis 25% durch den Einsatz von Social Media in der internen Kommunikation.“
  • Wie kommt Social Media aus der EdgeRank-Falle?
    Auf der Hetze nach Engagement zählen nur noch weiter, größer, schneller. „ROI is King and KPI is Queen“ denke ich manchmal etwas ketzerisch. Björn Negelmann greift die aktuelle Diskussion auf. „“Aber Interaktion, die den Markenwert steigert, und Interaktion um jeden Preis (ruiniertes Markenbild etc.) waren schon von Anfang an zwei Paar Schuhe, richtig schlimm wurde es aber erst mit dem EdgeRank.” Der Beitrag geht einher mit der Analyse von Jan Firsching auf FutureBiz von vor ein paar Wochen, der über die Analyse von Facebook-Aktionen von Lidl, Lindt und Kia zum Fazit kommt, dass das Social Media Management derzeit wohl am “Abgrund” steht und “keinen guten Content” sondern nur Interaktionen braucht. Christian Buggisch spricht in einem Beitrag sogar von “bunten, belanglosen Infantilisierung der Kommunikation“.“
  • Darf ich eine Email, Abmahnung oder ein Schreiben im Internet veröffentlichen? – Eine Anleitung in 7 Schritten | I LAW it
    Thomas Schwenke veröffentlicht einen Leitfaden zur Prüfung, ob und wie man eine Email veröffentlichen darf. Vorsicht: Jede Menge Abwägungen und Einschränkungen! Zwar schon etwas länger her, aber immer noch gut. „Der Sichelputzer kritisierte, dass ein anderer Blogger Emails unanonymisiert ins Netz stellte. Daraus entstand die Diskussion, wann man Emails veröffentlichen darf. Dazu hat Carsten Ulbricht bei web2.0 & Recht einen sehr guten Artikel verfasst, dessen Ideen ich in meine Prüfung aufnehme. Diese Prüfung gilt nicht nur für Emails sondern auch für Schreiben auf Papier. Übrigens, Ihr könnt Euch dies alles sparen, wenn der Absender der Veröffentlichung zugestimmt hat. Das ist der einfachste Weg um sich eine kostenpflichtige Abmahnung oder ein Gerichtsverfahren zu ersparen.“
  • Content Strategie: Wie geht das? Lasst uns diskutieren – auf dem Content Strategy Camp | Das Textdepot
    Thomas Pleil lädt zum Diskutieren ein: „Content Strategie ist sicher einer der zentralen Begriffe in aktuellen Diskussion um (Online-)Kommunikation. Ob es dabei nur um ein kurzfristiges Buzzword oder eine langfristige Thematik geht, muss sich zeigen. Ich neige zu letzterem. Allerdings: So richtig diskutiert haben wir das Thema im deutschen Sprachraum noch nicht. Wie genau geht Content Strategie? Was gehört dazu? Was nicht? Ich gebe zu, mir ist in diesem Umfeld noch einiges nicht so ganz klar. Deshalb freut es mich umso mehr, dass wir am 7. und 8. Juni das Content Strategy Camp veranstalten können.“
  • Social Intranet und die aktuellen Entwicklungen. Warum Shareconomy? – Leitthema der Webciety in Hannover | Schulzekopp.de

    Andreas Schulze-Kopp über das Social Intranet und warum es das bei uns in Deutschland noch nicht wirklich geschafft hat“Enterprise Social Media und Enterprise Network sind, mit Blick auf das gesamte Portfolio von Enterprise 2.0 und Social Media, die Bereiche in dem am meisten Bewegung zu herrschen scheint. Unternehmen scheinen zu realisieren, dass man sich intern anderes strukturieren und aufstellen muss um mittelfristig konkurrenzfähig zu sein. Nicht nur die externe Veränderungen in sozialen Netzwerken, sondern vor allem die interne Veränderung der Organisation, steht bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Jane McConnel hat jetzt ihre Charts des diesjährigen European Enterprise 2.0 Summits auf ihrem Blog veröffentlicht. Der Titel des Beitrages lautet treffend “5-reasons-social-intranets-have-not-taken-off” und bietet u.a. eine Gegenüberstellung von Anforderungen an heutige und zukünftiger Anforderungen an ein Social Intranet. Warum und wie ein Social Intranet Mitarbeiter tangiert und warum sie noch nicht den Erfolg haben, den sie haben könnten, wird in diesem Beitrag und den dazugehörigen Slideshare-Charts sehr deutlich.“

  • Leitfaden „Enterprise 2.0“ – BVDW Shop
    Kostenloser Download: „Die Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. stellt in einer neuen Fachpublikation die grundlegenden Anforderungen für den Einsatz von Social Software in Unternehmen vor. Der neue Leitfaden „Enterprise 2.0 – Social Software in Unternehmen“ gibt Hinweise auf notwendige kulturelle Veränderungen und informiert über die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen für Arbeitsprozesse, Strategie und Führungsfragen. Eine umfassende Liste zu 20 Plattformen und Anbietern für Social Software rundet den Praxisratgeber ab.“
  • Can Google Hangouts replace press conferences?

    Anstelle der vierten identischen Pressekonferenz mit denselben Inhalten nur in einem anderen Land entschied sich die PR-Agentur für den Minister for Tourism and Major Events of Australia’s Northern Territory für einen Google Hangout mit einer gezielt ausgewählten Zielgruppe: Blogger. Der Minister war begeistert.“Faced with the problem of how to reconcile arranging a press conference for a VIP with the lack of a hard news story, independent communications consultancy Keene Communications adopted a different approach, one that might interest you. Guest writer Michael White explains.“

  • Designing intranet homepages that help employees do their jobs – Step Two Designs

    Alex Manchester von Step Two Designs über verschiedene Arten, wie man eine Intranet Homepage gestalten kann – und wie man es machen sollte: Nützlich für die Arbeit der Mitarbeiter. Pseudo-strategische Verlautbarungen aus dem Management helfen dabei nicht. Manchester zeigt dazu die Entwicklung beispielhaft an drei Mock-ups verschiedener Intranet. Am besten ist ein „widgetized“ Intranet.“Figure 3 assesses the homepage of a widget-focused portal at UK legal firm, Shepherd and Wedderburn (SW). This example was a winner in the 2010 Intranet Innovation Awards because of the focus on usefulness and user-driven enhancements. “

  • Veranstaltung zu Blogger Relations: Grundlagen und Erfahrungen
    Thomas Pleil freut sich: „Das Thema Blogger Relations kam im Textdepot ja schon öfter vor. Und fast jeden Tag wundere ich mich, warum manche PR-Agenturen und Unternehmen offensichtlich meinen, Blogger Relations zu betreiben, indem sie bloggende Menschen einfach mal mit Presseinfos beglücken […] Ich freue mich sehr, dass wir am Donnerstag, 18. April 2013, eine kleine Veranstaltung anbieten können, um über Influencer im Web zu diskutieren. Vor allem wird es dabei um die Herangehensweise und Erfahrungen von Škoda in Bezug auf Blogger Relations gehen.“
  • Social Media Team : Vertraut euren Mitarbeitern!
    Schöner Artikel von Christian Müller: „Immer mehr Unternehmen haben den Wert und das Potenzial der Social Media erkannt. So scheint es. Doch oft basiert das Engagement in den sozialen Netzwerken nicht auf Überzeugung sondern schlicht auf Angst. Der Angst, eine wichtige Entwicklung zu verpassen und von der Konkurrenz abgehängt zu werden. Also werden Social Media Teams aufgebaut, Mitarbeiter geschult externe Berater und Agenturen engagiert. Alles schön und gut, doch bei aller Aktivität ändert sich die Einstellung und Philosophie der meisten Unternehmen genau gar nicht. Mitarbeiter von Social Media Teams werden oft in enge Regel-Korsetts gepresst und müssen jede Entscheidung langwierig abstimmen. Ein schwerwiegender Fehler, denn nur in einem Klima des Vertrauens können Social Media Mitarbeiter wirklich frei und erfolgreich kommunizieren und arbeiten.“
  • Say Hello to Enterprise 2.0
    Good explanation why social in enterprises are necessary: processes are fix but environment changes: „It is a natural imperative for many managers and IT decision-makers to optimize their business processes in such a way that they provide an effective working environment. Currently, and with an eye to the challenges that lie ahead for the business community, Enterprise 2.0 concepts are becoming increasingly relevant. Customer-focused business areas, such as sales and marketing, have acted as key “innovation drivers” for these concepts. Collaboration across the business, better communication within and between teams, and greater employee efficiency are of fundamental importance.“
  • Social Business – Kaltstart mit Yammer
    Björn Eichstädt, Geschäftsführer der PR-Agentur Storymaker, im Interview zum Einsatz von Yammer bei Storymaker und mit Kunden seit 3,5 Jahren. „Der Einsatz von sozialen Plattformen löst derzeit in vielen Hightech-Unternehmen einen Kulturwandel aus, so das Ergebnis einer aktuellen Bitkom-Umfrage, die der Branchenverband gemeinsam mit der PR-Agentur Storymaker erstellt hat. Diese arbeitet seit dreieinhalb Jahren intensiv mit Yammer. Künftig könnte das Prinzip auch bei der externen Kundenkommunikation zum Einsatz kommen, sagt Geschäftsführer Björn Eichstädt im silicon.de-Interview.“
  • CIOs Must Move From ‚Mobile First‘ to ‚Mobile Only‘ – CIO.com

    Mobile more important than many think of. Because of miniaturization mobile will foster „Internet of Things“ and therefore almost everything will become mobile – not only sensors.“Mobile is top-of-mind for most CIOs today. However, while many IT leaders are focused on enabling existing business processes and operations in a mobile framework, CIOs with an eye to the future are thinking about how mobile can transform the business and enable new use cases.“

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