INJELEA-Lesenswertes 26. April 2015

Dieses Mal gibt es Lesezeichen unter anderem zu Themen wie New Work, Rheinhessen, Productivity, Digital Transformation, Enterprise 2.0, Führung, Journalismus, Working Out Loud.

Dieses Mal gibt es Lesezeichen unter anderem zu Themen wie New Work, Rheinhessen, Productivity, Digital Transformation, Enterprise 2.0, Führung, Journalismus, Working Out Loud.

Seit einigen Jahren benutze ich Social Bookmarks, inzwischen ist Pinboard das Werkzeug zur Sammlung meiner Lesezeichen. Für meine Leser kennzeichne ich besonders Lesenswertes mit dem Tag “INJELEA-Lesenswertes“. In unregelmäßigen Abständen veröffentliche ich diese lesenswerten Lesezeichen hier im Blog.

  • Prima Betriebsklima? Längst nicht überall! | XING spielraum
    „Neue XING-Studie “Kompass Neue Arbeitwelt”: Viele Arbeitnehmer klagen über mangelnde Flexibilität und altes Hierachie-Denken.“
  • Kleiner Rundgang durch… Flonheim (2) – Rheinhessenliebe
    „Du liebst Rheinhessen und möchtest einfach so viel wie möglich davon sehen? Dann geht es dir wie mir. Auch ich war natürlich längst noch nicht in all den schönen rheinhessischen Städten und Dörfern. Aber ich bin fleißig dran, diesen Umstand zu ändern.“
  • Productive! Magazine
    „If there’s one thing people love to hate at work, it’s the team meeting. One-on-one meetings aren’t so bad. But the bigger the meeting, the more likely someone will do something to extend it, whether by ignorance or design.“
  • Productive! Magazine
    „Keeping employees both happy and productive requires more thought and effort than most think. The Internet is brimming with articles on studies that reveal higher productivity among remote workers.“
  • Noch mehr Tipps zur Gestaltung Ihrer To-Do-Liste » ToolBlog
    „Die zweckmäßige Gestaltung der eigenen Aufgabenliste war im ToolBlog schon öfter Thema. Ich denke, daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Schließlich ist die To-Do-Liste ein ähnlicher Dauerbrenner wie der Umgang mit E-Mails.“
  • Störerhaftung: Angst schaden Internet | Politik Digital
    „Die Bundesregierung bereitet derzeit eine Änderung des Telemediengesetzes vor, die den Betreibern von WLAN-Netzwerken endlich Rechtssicherheit geben soll. Was in anderen Ländern längst gang und gäbe ist, soll nun auch in Deutschland Realität werden – freies WLAN im öffentlichen Raum.“
  • Wieso der Klettergarten die Unternehmenskultur nicht verändert – intrinsify.me | happy working people
    „Schulze kann nicht mit Martens. Er ist sich sicher: Der sägt an seinem Stuhl. Und wenn der Verkauf zum Kunden geht, verspricht der jedes Mal das Blaue vom Himmel. Wie die Mannschaft das dann hinkriegen soll? Ihm doch egal. Hauptsache, der Bonus ist im Sack.“
  • Das demokratische Unternehmen (Teil 2) | Beck et al. Services Corporate Blog
    „Arbeitsplatzdemokratie bzw. Demokratie am Arbeitsplatz. Geht’s noch? So könnte man sich fast fragen, wenn… – Ja wenn es nicht tatsächlich auch ökonomisch naheliegende Gründe dafür geben würde.“
  • Kollaborative Führung und Partizipation (Teil 1) | Beck et al. Services Corporate Blog
    „Im Rahmen der digitalen Transformation wird eine Social Collaboration als disruptive Technologie gesehen. Das bedeutet, dass sie mit vielen althergebrachten Vorstellungen von Zusammenarbeit (radikal) bricht.“
  • Managing Email Realistically – Matt Gemmell
    „Don’t worry: this isn’t yet another Getting Things Done love-in. GTD probably works, but it doesn’t work for you (or me). There are plenty of great apps to help you manage your life and your tasks, like OmniFocus and so on, but they won’t work for you.“
  • Arbeiten 4.0 (Gastbeitrag von Gunter Dueck)
    „Heute zählt man die kurz aufeinanderfolgenden Zeitalter der Menschheit in Release-Versionen. Arbeiten war früher, nun ist Arbeiten 2.0 angesagt, also das Arbeiten mit allen seinen digitalen Möglichkeiten und Techniken. Vor einiger Zeit kam das Modewort von der Industrie 4.“
  • Manager: Anleitung zum glcklichen Sterben – SPIEGEL ONLINE
    „Im Mai fand man bei Eugene O’Kelly, damals Chef des Wirtschaftsprüfungskonzerns KPMG, einen inoperablen Gehirntumor. Jetzt sind die Notizen, in denen O’Kelly die letzten Wochen seines Lebens protokollierte, als Buch erschienen – auch ein Ratgeber für die Lebenden.“
  • Page not found | Mana Magazine
    „There are many Hawaiian voices being heard in opposition to the Thirty Meter Telescope (TMT) on Mauna Kea, but MANA also wants to hear a kanaka maoli’s perspective who supports the project in order to give you, our audience, a balanced view to make an educated and informed decision on your own.“
  • Weinbergshäuschen und Türme (28) – Georg Dahlhoff Fotografie
    „Wendelsheim/Rheinhessen – Dass Weinbergshäuschen, oder “Wingertsheisjer” wie man hier sagt, in Rheinhessen bereits Kult sind, lässt sich im Kreis Alzey-Worms am besten erkennen.“
  • Journalisten im Web: Recherchieren mit Social Media – bernetblog.ch
    „Seit über zehn Jahren haben wir – wissenschaftlich unterstützt – regelmässig die Rolle des Webs für die Arbeit von Schweizer Journalisten untersucht. Einsatz sowie Nutzen in Recherche, Publikation und Diskussion haben sich parallel zur Entwicklung des Internets verschoben.“
  • Liste Corporate Blogs in der Schweiz – Corporate Dialog
    „Schon seit längerem sammle ich für meine Arbeit Beispiele von Schweizer Corporate Blogs. Da ist inzwischen ein kleiner Schatz – na ok, sagen wir Schätzchen – zusammen gekommen. Es hat sich einiges getan in der Schweiz in Sachen Blogs. Es gibt viele tolle Beispiele.“
  • Getting Your Answers From Unexpected Sources – Quandora
    „It was supposed to be another boring Wednesday meeting at the online company I worked for. The boss kept telling us about doing that and the other. A tired colleague, surfing the web, said: “I think a plane was hijacked.“
  • Jason Fried: Why work doesn’t happen at work | Talk Video | TED.com
    „Jason Fried has a radical theory of working: that the office isn’t a good place to do it. In his talk, he lays out the main problems (call them the M&Ms) and offers three suggestions to make work work. (Filmed at TEDxMidWest.)“
  • You should work out loud in the 21st century — Medium
    „If you have been engaging with my thinking on building thriving 21st century organizations, you will know that this is the best time to be alive as we live in an open and connected world. If this is our first encounter, I look forward to connecting and learning from your thinking.“
  • Mittagspause Vernetzung Mitarbeiter
    „Arbeitgeber entdecken die soziale Kraft der Mittagspause. Und lassen ihr Personal tanzen, Filme schauen oder laden zu Blind Dates mit unbekannten Kollegen.“
  • Vergleich von Weblog und Facebook | Maßnahmen | Marken Welten
    „Was ist bes­ser, ein Web­log oder Face­book? So ähn­lich lau­tet die Grund­frage hin­ter den Ver­glei­chen im Web. Was dabei fehlt, ist das “Wofür”, also der rele­vante Teil der Frage. Damit fehlt ihr der Kon­text.“
  • Living Better: How to Become an Organizational Ninja : ITS Tactical
    „This may seem a bit off topic to you for an ITS article, but allow me to present my perspective. Being better organized in all aspects of your life, reduces stress and sharpens your focus to allow you to work at a higher level. Almost ninja like!“
  • How I Achieved #InboxZero With These Four Steps and You Can Too! | Gary G. Abud, Jr.
    „How do you feel when your inbox is overflowing, cluttered, or overwhelming? Stressful, isn’t it? When things are cluttered or piled in your physical life, it can stifle productivity and create barriers for you to be at your best. Email is no different.“
  • Ergebnisse der Kurz-Studie zur Mitarbeiterkommunikation
    „In den vergangenen zwei Wochen hatten wir bereits drei Fragen der Pulscheck-Kurz-Studie zum Thema Mitarbeiterkommunikation und Unternehmenskultur veröffentlicht und kommentiert. Heute folgt die Gesamtzusammenfassung der sechs Fragen, die wir gemeinsam mit SCM im Januar stellten.“
  • Words on a page
    „As a freelance writer, there will come a time when you need to share one or more documents with a client or prospect. Those documents could be rate cards, proposals, quotes, drafts, or invoices. Your first instinct is probably to email those documents. But emails can go astray.“
  • 4U9525 und Medien – Ein Einwurf aus dem Internet | Christoph Kappes
    „Seit dem Absturz der Germanwings 4U9525 und der Berichterstattung über die Ursachen überlagert eine zweite Debatte das Thema. Journalisten selbst sind es, die über die Qualität der Berichterstattung diskutieren, und zwar zum Beispiel“
  • 3 Schritte zur digitalen Transformation
    „Die Digitalisierung schafft erweiterte Nutzungsmöglichkeiten für Bestehendes, aber auch Raum für gänzlich Neues. Bestes Beispiel dafür ist der Versandhandel, in dem die Onlinewelt die alten Kataloge fast gänzlich abgelöst hat.“
  • Interne Kommunikation und die digitale Transformation. | IK-Blog
    „Digitale Transformation. Was kommt? Was bleibt? Was sollten oder müssen Unternehmen beachten? Mit diesen Fragen fuhr ich zur CeBIT nach Hannover in die Social Business Arena.“
  • Innovationen im Enterprise 2.0 « centrestage.de
    „Mit diesem Post schließt die Reihe an Beiträgen, mit denen die verschiedenen Treiber für Enterprise 2.0 vorgestellt werden. Der Innovationsprozess in den Unternehmen ist nicht mehr zwangsläufig nur eine Domaine von Forschern und Ingenieuren. Enterprise 2.“
  • Mit Enterprise 2.0 in einer VUCA-Welt erfolgreich sein « centrestage.de
    „Der nächste Treiber in unserer Metastudie zu den Triebkräften von Enterprise 2.0 befasst sich mit der VUCA-Welt.“
  • Coworking Spaces als Vorreiter neuer… |
    „Nico Rose ist Senior Director bei Bertelsmann im Bereich Corporate Management Development. Auf der Cowork 2015 hielt er am zweiten Tag einen Vortrag über Coworking Spaces als Vorreiter neuer Arbeitsmodelle.“
  • How to work from home without taking the express train to Burnoutville – Microsoft for Work
    „Many of the same tricks you use in the office for better health—standing desk, medicine ball, going for walks—apply to working remotely, too.“
  • Organisationsphysik und Firmenwikis – Keynote by Niels Pflaeging, org…
    „Niels Pflaeging (80 SlideShares) , Entrepreneur, influencer, management exorcist, change curator, thought innovator, speaker, author, globally working advisor on leadership transformation. Former Beyond Budgeting Round Table director. Founder of the BetaCodex Network. at nielspflaeging.“
  • Zehn Irrtümer zum Einsatz digitaler Medien in Unternehmen – Netzpiloten.de
    „Wir stecken mitten im Wandel der Arbeitswelt durch die Digitalisierung. Die Drei-Tage-Arbeitswoche wird kommen. Nicht alle finden das toll. // von Anja C. Wagner Viele Menschen haben derzeit Angst vor den sich abzeichnenden Veränderungen – aus sehr unterschiedlichen Gründen.“
  • Working to the beat: How 8 successful people use music to inspire – Microsoft for Work
    „Music has been known to soothe the savage breast, incite a movement, or simply bring down the house. It’s also the great source of inspiration some of our leading minds turn to when it’s time to roll up the shirtsleeves and get down to some heavy mental lifting.“
  • Auf dem Weg zum Digital Workplace? — Medium
    „Das Thema “Intranet” ist für erschreckend viele Onliner immer noch ein Langweiler. Schlimmer noch: es ist bei den allermeisten eine IT-Plattform. Dabei sollte es ein Management-Tool sein, denn das moderne Intranet kann nicht weniger als das Zentrum des Digital Workplace werden.“

Alle besonders lesenswerten Lesezeichen gibt es auf Pinboard: “INJELEA-Lesenswertes“. Und natürlich auch zum Abonnieren als RSS-Feed ;-)

Viel Spaß beim Lesen!

\V/_ (Live long and prosper!)

Der Mittelpunkt bei Enterprise 2.0

Möge der Mensch in Eurem Mittelpunkt stehen!

In Diskussionen zu dem Thema Enterprise 2.0 kommt es oft sehr schnell zu der Frage, um was es denn da gehe, Was im Mittelpunkt von Enterprise 2.0 stehe. In einem weiteren Blog von mir beschäftigte ich mich mit dieser Frage aus einem besonderen Blickwinkel: Dem des Menschens.

Der nachfolgende Artikel erschien zuerst unter dem Titel „Mittelpunkt bei Enterprise 2.0“ auf Der Schreibende als Beitrag zum Schreibroulette. Ich veröffentliche ihn zusätzlich hier, weil wahrscheinlich die wenigsten der Leser dieses Blogs auch den Schreibenden lesen.

Heute morgen dann begang ich den Fehler, mich in einem Tweet zu einem verschärften Schreibroulette zu committen:

So sei es denn. Ich weiß immer noch nicht so genau, wie das funktionieren soll. Immerhin habe ich jetzt den ersten Artikel in meinem Feedreader gelesen. Der erste Satz schafft es bereits zu mehr als fünf Substantiven (Hervorhebungen von mir):

Im letzten Post stand die Entwicklung vieler Unternehmen zu einem wissensintensiven Unternehmen im Mittelpunkt und es wurde die Frage aufgeworfen, welche Chancen es für eine Effektivitäts- und Effizienzsteigerung von Wissensarbeitern in einem Enterprise 2.0 gibt.

(Erfolgreiche Arbeitspraktiken für Wissensarbeiter in einem Enterprise 2.0 von @JoachimNiemeier)

Womit ein neues Problem entsteht: Zählt die doppelte Verwendung des Substantivs “Unternehmen”? Mein Artikel, meine Regel(n): Nein, doppelte Verwendungen von Substantiven zählen nicht. Das fünfte Substantiv im ersten Artikel meines Feedreaders Readkit lautet also:

Mittelpunkt

Wenn ich mir den Artikel in meinen Hirnwindungen zergehen lasse, so steht im Mittelpunkt dieser Studie die Aussage, dass im Mittelpunkt des Wissensarbeiters nicht die Arbeit mit Wissen oder mit anderen Wissensarbeitern steht sondern die Verwaltung und Organisation sowohl des Wissens als auch dessen Aufbereitung. Ich unterstütze Joachim Niemeiers Annahme, dass der Alltag sich für Wissensarbeiter auch nach zehn Jahren nicht wesentlich geändert hat.

Sicherlich reden wir “Enterprise Zwei Nuller” ständig und gerne von der neuen Welt, in der die Kommunikation und die Zusammenarbeit von Menschen nicht nur durch die neuen Tools leichter ist, sondern dass auch eine neue Welt der Arbeit in die Unternehmen Einzug hält. Aber ich glaube, jenseits dieser Filterblase (hehe!) gibt es nicht nur viele Widerstände sondern auch noch viele stumme Beobachter, die zwar den Hype in den klassischen Medien rund um die neue Arbeitswelt beobachten, dass sie in ihrem Mittelpunkt aber immer noch den täglichen Email-Büro-Organisation-Hierarchie-Techtel-Mechtel-Wahnsinn haben. Oft nicht gerne, aber bevor sie gegen das System aufstehen, das sie erfolgreich machte, muss doch noch etwas mehr geschehen, als dass viele Viel darüber reden. Sicher, es gibt Leuchttürme, aber “das lässt sich so nicht auf uns übertragen, bei uns läuft das anders”.

Im Mittelpunkt steht nicht der Mensch sondern da stehen die Hierarchie, die Prozesse, die Effizienzsteigerungsprogramme, die Branche, die Branchen-“Gesetze” und vor allem das Risiko, etwas Anderes, Neues, Ungewohntes in den Mittelpunkt zu stellen. So ein Schwenk zu einem anderen, neuen Mittelpunkt ist immer mit Risiko verbunden. Auch wenn es meistens gar nicht darum geht, die Welt und vor allem das eigene Unternehmen und sich selbst umzukrempeln. Oft reichen kleine “Projekte”, die schon etwas bewirken. Ich wende nur ungern das Substantiv “Projekt” an, denn es suggeriert, dass es da einfach nur einen Zeitabschnitt gibt, in welchem man ein Ziel ansteuert. Danach kommt eben das nächste Projekt. So funktioniert es nicht, wenn man etwas im Inneren ändern will. Das funktioniert, wenn man Umstände, Abläufe ändern will.

Bei Enterprise 2.0 (oder Social Collaboration oder Social Business oder… YNI (You Name It)) geht es um eine Änderung von Einstellung, der inneren Haltung und von Verhalten. Das dauert länger als “nur” einen Ablauf umzustellen. Aber ich sehe Fortschritte. Gerade weil viele das Hamsterrad (das von innen wie eine Karriereleiter aussieht) verlassen wollen. Die sich inzwischen nicht erst mit Fünfzig fragen: War es das schon? Die daran zweifeln, dass die Arbeit an sich und das (bisher) verbundene Abstrampeln im Hamsterrad der Mittelpunkt ihres Leben für ein paar Jahrzehnte darstellen soll. Wofür 80 oder 100 Stunden in der Woche schuften, um in ein paar Stunden am Wochenende die Familie und sich selbst nachzuholen?

Mittelpunkt Sonne

Der Mensch stellt sich wieder in den Mittelpunkt, wie das vielleicht vor langer, langer Zeit einmal war. Als Menschen sich mit Menschen über ihr Leben und ihre Tätigkeiten unterhielten. Im Mittelpunkt waren die Menschen. Jetzt bemühen sich viele Menschen, dass wir und nicht das Hamsterrad wieder im Mittelpunkt stehen.

Eine sehr schöne Initiative ist da beispielsweise Working Out Loud in Deutschland von Jochen Adler (Interview mit Jochen Adler: “Working Out Loud: Endlich auch in Deutschland” beim “The New Worker”). Deswegen habe ich auch darüber getweetet, als ich mit diesem Artikel startete:

Möge der Mensch in Eurem Mittelpunkt stehen!

\V/_ LLAP

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Email-Bindestrich zerstört werden muss!