Kerstin Hoffmann stellt im Kommunikationsblog Storyboard diese Frage in der Einleitung zu ihrem Offenen Blog-Workshop PR:
Was ist eigentlich PR?
In der nächsten Folge am 13. August will sie diese Frage beantworten und bittet vorab um Meinungen, Wünsche oder Vorstellungen zu dem Vorhaben als Kommentar in ihrem Blog oder per Mail. Ich halte diesen Blog-Workshop für eine super Idee, die mich nicht zuletzt deswegen begeistert, weil ich Public Relations im Fernstudium studiere ;-)
Meine Vorstellungen
Am 18. Februar 2008 hinterließ ich hier im Blog persönliche und subjektive Gedanken – unter anderem zu der Definition von Public Relations:
Public Relations ist die Erstellung und Pflege von Beziehungen einer Organisation (oder einer Person) mit internen oder externen Öffentlichkeiten. Mitglieder einer Öffentlichkeit können Mitglied in mehreren internen oder externen Öffentlichkeiten sein. Ziel sind positive Rahmenbedingungen im Allgemeinen und eine positive Ausgangslage im konkreten Einzelfall für die Kommunikation der Organisation mit diesen Öffentlichkeiten.
[ INJELEA Blog: Corporate Communications, Kommunikation und Public Relations ]
Als es kurz darauf darum ging, ob ein Blog etwas taugen könne bzw. ob es ein PR-Medium sein könne, habe ich zusammengefasst:
Public Relations ist die Erstellung und Pflege von Beziehungen einer Organisation (oder einer Person) mit internen oder externen Öffentlichkeiten.
[ PR – Ein Blog ist Public Relations ]
Wie der Titel auch sagt bin ich der Überzeugung, dass auch mit einem Blog Public Relations gepflegt werden können.
Ende Juni wurde uns die Frage ("Was ist PR?") im Fernstudium in unserem ersten Workshop vor Ort in Heidelberg gestellt. Aus dem Stand heraus schrieb ich in meinen Notizen nieder (und da schaue ich gerade hin):
Public Relations sind der Aufbau und die Pflege von Beziehungen mit internen und externen Öffentlichkeiten:
- Institutionalisiert oder personalisiert ("Jeder macht PR")
- Mit dem Ziel eines hohen Deckungsgrades von Corporate Image und Corporate Identity
Zurück zum Workshop
Kerstin Hoffmann sagt: "Wenn das Experiment klappt, ist der Blog-Workshop selbst ein Beispiel dafür, wie Öffentlichkeitsarbeit funktioniert.". Das passt doch wie die Faust aufs Auge :-)
Für den Workshop nennt Kerstin drei Gründe:
- Bloggen ist Netzwerken: […]
- Vernetztes Wissen: [..]
- Suchmaschinen-Optimierung: […]
Anschließend nennt sie gleich drei kritische Fragen (1. Sich selbst die Kunden wegnehmen? 2. Der Branche schaden? 3. Was bringt’s den Lesern?), auf die sie direkt Antworten gibt.
Nächste Woche geht es am Mittwoch, 13. August, los mit dem Workshop mit der Frage: Was ist eigentlich PR?
Also nix wie rüber zum Kommentieren, Emailen und Beteiligen ins
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