Der Ursprung des Wissensmanagements liegt lt. Dr. Peter Schütt, IBM Deutschland GmbH, in F. Taylor. und ging u. a. mit Business Process Management weiter. Aber für die Wissensarbeiter gibt es aber bisher kein Steuerungsmodell für die Produktivität von Wissensarbeit zu optimieren.
Das Primärziel von Wissensmanagement ist die Produktivitätserhöhung an Wissensarbeitsplätzen
Viele Stellschrauben
3D-KM Die 3 Dimensionen des Wissensmanagements
1. Organisation und Kultur: Leitlinien, Personalmanagement, Zielvorgaben
2. Prozesse: Allgemein, Datenbezogen, Personenbezogen
3. Informationstechnologie: Desktop => Mitarbeiter-Beziehungen am Arbeitsplatz => Mash-ups auf SOA-Basis
Die Herausforderungen in Unternehmen nehmen zu…
Beispielsweise: Alterspyramide, in 8 Jahren werden viele Ältere in Rente gehen.
… (fast) alles Aufgaben des Wissensmanagements!
Woher bekommen die Mitarbeiter ihr Wissen her
Seit 2003 ist das Intranet bei IBM die erste Stelle für Informationen
Wie Web 2.0 dem WM ein neues Leben einhaucht
Marktplätze bedienten plötzlich auch das "lange Ende" (kleine Fragmente des Wissens)
WM-Lösungen haben bisher auch i.W. nach Volumen geschielt.
Wie Web 2.0 das Wissensmanagement verändert
- Nutzen des "langen Endes" des Wissens
- Informationen dezentral dokumentieren, wenn immer es Sinn macht
- Flexible Selbststeuerungsmechanismen nutzen
Das Ökosystem zur Wissensbewahrung
Management des expliziten Wissens => klassisches Informationsmanagement
Management des stillen (impliziten) Wissens => Web 2.0?
Verbesserungsvorschläge werden heutzutage im Intranet diskutiert…
Die Bedeutung von Gelben Seiten
Experten finden und einbinden, Qualität von Entscheidungen erhöhen, Gute Entscheidungen schneller fällen.
Web 2.0 Transformation – die Erfahrungen in der IBM
- Profile in Gelben Seiten
- Communities
- Blogs
- Wikis
- Bookmark-Sharing
- Activities (Vorgänge)
Dr. Peter Schütt: